A Volta do Tordilho Negro - Ao Vivo - Walther Morais traduction en allemand

A Volta do Tordilho Negro - Ao Vivo

Aquele tordilho negro
Que há muito tempo domei
Na estância do paredão
Um certo dia voltei
Fui atender o chamado
Da moça que a flor ganhei
Pra chegada ter mais brilho
Eu fui no mesmo tordilho
E às três da tarde cheguei

A fazenda embandeirada
De muito longe avistei
Um peão pra abrir a cancela
Meti o tordilho e cruzei
A linda moça na porta
Falou pro pai, escutei
Vem chegando o domador
Aquele que eu dei a flor
E agora me apaixonei

Apeiei do tordilho negro
E a mão da moça apertei
Num aperto carinhoso
Que ela me amava notei
Sem sentir nada por ela
Pedi licença e entrei
Tava ansiosa que eu chegasse
E mandou que eu sentasse
Numa cadeira de rei

Logo veio o chimarrão
E a erva boa provei
Deu-me outro sinal de amor
Aí me justifiquei
Não resisti, dei um beijo
E pra cadeira voltei
Dei-lhe a cuia com carinho
Apertei o seu dedinho
Que a amava lhe confessei

Pedi um prazo de um ano
Com a linda moça casei
Na garupa do tordilho
Pra minha casa levei
Na estância do paredão
Dois presentes eu ganhei
Duas coisas que um homem quer
Cavalo bom e mulher
Meu sonho realizei

Die Rückkehr des schwarzen Rappen - Live

Jener schwarze Rappe,
den ich vor langer Zeit zähmte,
auf der Estancia do Paredão,
eines Tages kehrte ich zurück.
Ich folgte dem Ruf
des Mädchens, dem ich die Blume gab,
damit meine Ankunft glanzvoller sei,
ritt ich auf demselben Rappen
und kam um drei Uhr nachmittags an.

Die beflaggte Fazenda
sah ich von weitem.
Ein Peón öffnete das Gatter,
ich trieb den Rappen an und ritt hindurch.
Das hübsche Mädchen an der Tür
sagte zu ihrem Vater, ich hörte es,
der Dompteur kommt,
jener, dem ich die Blume gab
und in den ich mich jetzt verliebt habe.

Ich stieg vom schwarzen Rappen
und drückte die Hand des Mädchens,
in einem liebevollen Druck
bemerkte ich, dass sie mich liebte.
Ohne etwas für sie zu empfinden,
bat ich um Erlaubnis und trat ein.
Sie war ungeduldig auf meine Ankunft
und bat mich, mich zu setzen,
auf einem königlichen Stuhl.

Bald kam der Chimarrão,
und ich kostete das gute Kraut.
Sie gab mir ein weiteres Zeichen ihrer Liebe,
da rechtfertigte ich mich.
Ich konnte nicht widerstehen, gab ihr einen Kuss
und kehrte zum Stuhl zurück.
Ich gab ihr die Cuia liebevoll,
drückte ihren kleinen Finger
und gestand ihr, dass ich sie liebte.

Ich bat um eine Frist von einem Jahr,
dann heiratete ich das hübsche Mädchen.
Auf dem Rücken des Rappen
brachte ich sie in mein Haus.
In der Estancia do Paredão
bekam ich zwei Geschenke,
zwei Dinge, die ein Mann sich wünscht:
ein gutes Pferd und eine Frau,
mein Traum wurde wahr.