Passando o Mango Na Morte - Ao Vivo - Walther Morais traduction en allemand

Passando o Mango Na Morte - Ao Vivo

A morte é uma potra xucra
Que não se amansa no mais
Um dia o vivente cai
E vai pra dentro do chão

Pouco importa se é patrão
Capataz ou peão campeiro
A morte não tem parceiro
Nem faz grau de distinção

Nem por isso tenho medo
Vou quando chegar a hora
Se me enredar nas esporas
São os cavacos da lida

Quando o rodeio da vida
Enredar as esperanças
Então só serei lembranças
Porque me fui de partida

Não sou de fazer lamúria
Ficar chorando mazela
Aos tombos, me livro dela
Amadrinhado com a sorte

Arreglando meus arreios
Metendo bocal e freio
Faço da vida um floreio
Passando o mango na morte

Canta comigo, nosso Cardeal Missioneiro!
Deixa pra mim, companheiro!

Por isso, meu companheiro
Vou gambeteando a danada
A trotezito na estrada
Sem pensar na minha ida

A morte não tem saída
Vamos pelear e viver
Educar e aprender
Dando mais valor à vida

Vou pilchando o meu destino
De alegria e de prazer
Pois de que adianta sofrer
Pelas migalhas que herdamos?

Se na morte não levamos
Os nossos bens materiais
Só vão junto os ideais
E o amor que proporcionamos

Não sou de fazer lamúria
Ficar chorando mazela
Aos tombos, me livro dela
Amadrinhado com a sorte

Arreglando os meus arreios
Metendo bocal e freio
Faço da vida um floreio
Passando o mango na morte

Não sou de fazer lamúria
Ficar chorando mazela
Aos tombos, me livro dela
Amadrinhado com a sorte

Arreglando meus arreios
Metendo bocal e freio
Faço da vida um floreio
Passando o mango na morte

Den Tod mit dem Peitschengriff zeigend - Live

Der Tod ist ein ungezähmtes Stutfohlen,
das sich nicht mehr zähmen lässt.
Eines Tages fällt der Lebende
und geht unter die Erde.

Es zählt wenig, ob er Gutsherr ist,
Vorarbeiter oder Viehhirt.
Der Tod hat keinen Partner
noch macht er einen Unterschied.

Trotzdem habe ich keine Angst,
ich gehe, wenn die Stunde kommt.
Wenn ich mich in den Sporen verfange,
sind das die Späne des Lebenskampfes.

Wenn das Rodeo des Lebens
die Hoffnungen verstrickt,
dann werde ich nur Erinnerung sein,
weil ich von dannen gezogen bin.

Ich bin keiner, der wehklagt,
der über Elend weint.
Durch Stürze befreie ich mich davon,
vom Glück begünstigt.

Mein Sattelzeug zurechtmachend,
Bosal und Trense anlegend,
mache ich das Leben zu einer kunstvollen Wendung,
dem Tod den Peitschengriff zeigend.

Sing mit mir, unser Kardinal aus dem Missionsgebiet!
Überlass es mir, Kamerad!

Deshalb, mein Kamerad,
weiche ich der Verfluchten aus,
im leichten Trab auf der Straße,
ohne an mein Gehen zu denken.

Dem Tod gibt es kein Entrinnen,
lasst uns kämpfen und leben,
erziehen und lernen,
dem Leben mehr Wert gebend.

Ich kleide mein Schicksal
mit Freude und Vergnügen,
denn was nützt es zu leiden
um die Krümel, die wir erben?

Wenn wir im Tod nicht mitnehmen
unsere materiellen Güter,
gehen nur die Ideale mit
und die Liebe, die wir geben.

Ich bin keiner, der wehklagt,
der über Elend weint.
Durch Stürze befreie ich mich davon,
vom Glück begünstigt.

Mein Sattelzeug zurechtmachend,
Bosal und Trense anlegend,
mache ich das Leben zu einer kunstvollen Wendung,
dem Tod den Peitschengriff zeigend.

Ich bin keiner, der wehklagt,
der über Elend weint.
Durch Stürze befreie ich mich davon,
vom Glück begünstigt.

Mein Sattelzeug zurechtmachend,
Bosal und Trense anlegend,
mache ich das Leben zu einer kunstvollen Wendung,
dem Tod den Peitschengriff zeigend.