Deep down - Will Stetson traduction en allemand

Deep down

Every screaming cry of life dissolves into the night
They all unwind and scatter words until I can't find
So deep, so deep, where daylight recedes, falling into sleep
Reddened fingers bleed, closing eyes, and I see

As if in fear that won't fade
Like control that leaves you drowning in a bloody grave
Like a scar that's only filled up with a bitter rain
All engraved by endless, aching pain

In a herd where all may wander 'round
Unaware of how they'll really end up in the crowd
Another one is lost right now

While I don't know, I wanna know and understand every woe
The fallen tears I've thrown long ago
It doesn't reach, it's out of reach, the voice that won't ever cease
And all the nonsense without a dream
The shadow residing in-between
Has forgotten all it's lost and what it means
So, how long have you laughed at my grief? Just tell me, please
I feel you deep, deep, deep, deep down

In a sudden, cold, bitter rain that showered me as I lay
I came awake and whispered words no one would dare say
The blind, the blind illusions I find, leaving them behind
Only reveals the lies and their vague, faint outlines

As if to kneel on both knees
Like a dagger in my heart that's piercing ever deep
Tearing out and breaking down my every memory
'Till I hold my breath and fight and weep

While the fraying, empty kind of hope
Left its mark upon the world that's fading, ever slow
I only wanna hold you close

Won't let you go, I'm letting go, without a cure that I know
There's still a sign to hold on and hope
No going back, no coming back, the voice that's fading so fast
With every heartbeat that echoed last
I got what I wanted, though
It seems I was overwhelmed by loss and endless grief
So, how long do I have till I leave? Just tell me, please
I call you deep, deep, deep, deep
Deep, deep, deep, deep down

Tief drinnen

Jeder schreiende Schrei des Lebens löst sich in der Nacht auf
Sie alle entwirren und verstreuen Worte, bis ich sie nicht mehr finden kann
So tief, so tief, wo das Tageslicht schwindet, in den Schlaf fallend
Gerötete Finger bluten, ich schließe die Augen und sehe

Wie in einer Angst, die nicht vergeht
Wie Kontrolle, die dich in einem blutigen Grab ertrinken lässt
Wie eine Narbe, die nur mit bitterem Regen gefüllt ist
Alles eingraviert von endlosem, schmerzendem Leid

In einer Herde, wo alle herumwandern mögen
Ohne zu wissen, wie sie wirklich in der Menge enden werden
Ein anderer geht gerade jetzt verloren

Während ich es nicht weiß, will ich es wissen und jedes Leid verstehen
Die gefallenen Tränen, die ich vor langer Zeit vergossen habe
Es erreicht nicht, es ist unerreichbar, die Stimme, die niemals aufhört
Und all der Unsinn ohne einen Traum
Der Schatten, der dazwischen wohnt
Hat alles verloren und vergessen, was es bedeutet
Also, wie lange hast du über meinen Kummer gelacht? Sag es mir bitte
Ich fühle dich tief, tief, tief, tief drinnen

In einem plötzlichen, kalten, bitteren Regen, der mich überschüttete, als ich dalag
Erwachte ich und flüsterte Worte, die niemand zu sagen wagen würde
Die blinden, die blinden Illusionen, die ich finde, lasse ich hinter mir
Enthüllen nur die Lügen und ihre vagen, schwachen Umrisse

Als ob man auf beiden Knien knien würde
Wie ein Dolch in meinem Herzen, der immer tiefer sticht
Der meine Erinnerungen herausreißt und zerstört
Bis ich meinen Atem anhalte, kämpfe und weine

Während die ausfransende, leere Art von Hoffnung
Ihre Spuren auf der Welt hinterließ, die immer langsamer verblasst
Ich will dich nur festhalten

Ich lasse dich nicht gehen, ich lasse los, ohne eine Heilung, die ich kenne
Es gibt immer noch ein Zeichen, festzuhalten und zu hoffen
Kein Zurück, kein Wiederkommen, die Stimme, die so schnell verblasst
Mit jedem Herzschlag, der zuletzt widerhallte
Ich habe bekommen, was ich wollte, obwohl
Es scheint, ich wurde von Verlust und endlosem Kummer überwältigt
Also, wie lange habe ich noch, bis ich gehe? Sag es mir bitte
Ich rufe dich tief, tief, tief, tief
Tief, tief, tief, tief drinnen