La ciudad donde los sueños no se cumplen - Xenon , Rees traduction en allemand

La ciudad donde los sueños no se cumplen

Cansado de tristeza la certeza de mi muerte,
De mi rota cabeza y de mi suerte por no verte,
Cansao' por no tenerte de no ser suficiente,
Cansao' de aparentarlo cuando nunca he sido fuerte.
Corriendo muchos años, las piernas no me responden,
Casando de ver tu huella en la sombra de mi nombre,
En el amor soy hambre, en la batalla un hombre,
Corazón que llora sangre porque no le corresponden.
Dices estar cansado porque no estás en mi piel,
Yo drogado por los fármacos sigo estando de pie.
Intento serme fiel como me enseño mi abuelo,
Quieren tirarme al suelo pero aun puedo correr.
Mis ojeras tan largas como mis noches en vela,
Como mi vida sin ti que tan solo es una esfera,
Sigo a la carrera, mas no existe carretera,
Que lleve a la primavera que me brindan tus caderas.
Bienvenido a la ciudad donde los sueños no se cumplen,
Buscando entre las líneas el dolor es lo que une,
Cansado de este baile del sonido de la urbe,
El mundo callara cuando los demás escuchen...
Bienvenido a la ciudad donde los sueños no se cumplen,
Buscando entre las líneas el dolor es lo que
Une, cansado de este baile del sonido de la urbe,
El mundo callara cuando los demás escuchen...
(Xenon)
Cansado... de cansar a los demás,
De buscar la cenicienta y no el zapato de cristal,
De sentir que el aire pesa y que silencia mi escritura,
Te situra sobre un lienzo, mas colegios, menos curas.
Yo... busco entre la gente ese algo que no tengo,
¿Por qué mi yo se pierde? Y con el todo lo que pierdo,
Cansado de ser cuerdo entre las cuerdas de unos
Locos, de que manejen a niños botellones y destrozos.
Cojo parte de mi ser en esta habilidad me química,
Rítmica mi rima, sencillez y disciplina... espira,
Cojo aire de esta vida,
Quien busca ser mi amigo encontrara, una herida herida no se fían.
Ni de su sombra, somos más en la penumbra,
Hartarse de mirarse y ver en esta vida injusta,
Hay quienes aun nos miran como locos al pasar
Y los locos somos pocos pero... damos mas.
Bienvenido a la ciudad donde los sueños no se cumplen,
Buscando entre las líneas el dolor es lo que
Une, cansado de este baile del sonido de la urbe,
El mundo callara cuando los demás escuchen...
Bienvenido a la ciudad donde los sueños no se cumplen,
Buscando entre las líneas el dolor es lo que
Une, cansado de este baile del sonido de la urbe,
El mundo callara cuando los demás escuchen...

(Xenon)
¿En quién confiaras cuando las luces se apaguen?
¿Cuando el cielo no responda y las estrellas se separen?
Cansado de ser doble, sobrevivir en la selva,
Buscando un arcoíris que se oculta en la tormenta.

(Rees)
Cansado de la herida que me susurra el pasado,
De ser tan callado trago lagrimas saladas,
De la triste balada de este bardo enamorado,
Cansado de los vuelos de este pájaro sin alas.

(Xenon)
Quizás estoy cansado, vivo y amo demasiado,
Soy el amo de mi ser con virtudes y con fallos,
Busque en los escenarios el tamaño de mis sueños
Y escribí lo que sentía sin pensar en lo que hacemos.

(Rees)
Cansado el corazón de que pese tanto el alma,
De que me ataque el karma y no de encontrar la razón,
Cansado del dolor del que ya nada me salva,
De morir por su espalda y de matarme por amor.
Bienvenido a la ciudad donde los sueños no se cumplen,
Buscando entre las líneas el dolor es lo que
Une, cansado de este baile del sonido de la urbe,
El mundo callara cuando los demás escuchen...
Bienvenido a la ciudad donde los sueños no se cumplen,
Buscando entre las líneas el dolor es lo que
Une, cansado de este baile del sonido de la urbe,
El mundo callara cuando los demás escuchen...

Die Stadt, in der sich Träume nicht erfüllen

Müde von der Traurigkeit, der Gewissheit meines Todes,
Von meinem gebrochenen Kopf und meinem Schicksal, dich nicht zu sehen,
Müde, dich nicht zu haben, nicht genug zu sein,
Müde, es vorzutäuschen, obwohl ich nie stark war.
Ich renne seit vielen Jahren, meine Beine gehorchen mir nicht mehr,
Müde, deine Spur im Schatten meines Namens zu sehen,
In der Liebe bin ich Hunger, in der Schlacht ein Mann,
Herz, das Blut weint, weil es nicht erwidert wird.
Du sagst, du seist müde, weil du nicht in meiner Haut steckst,
Ich, betäubt von Medikamenten, stehe immer noch.
Ich versuche, mir treu zu sein, wie mein Großvater es mich lehrte,
Sie wollen mich zu Boden werfen, aber ich kann immer noch rennen.
Meine Augenringe so lang wie meine schlaflosen Nächte,
Wie mein Leben ohne dich, das nur eine Kugel ist,
Ich renne weiter, aber es gibt keine Straße,
Die zum Frühling führt, den deine Hüften mir schenken.
Willkommen in der Stadt, in der sich Träume nicht erfüllen,
Suchend zwischen den Zeilen, der Schmerz ist es, was verbindet,
Müde von diesem Tanz, vom Klang der Großstadt,
Die Welt wird schweigen, wenn die anderen zuhören...
Willkommen in der Stadt, in der sich Träume nicht erfüllen,
Suchend zwischen den Zeilen, der Schmerz ist es, was
Verbindet, müde von diesem Tanz, vom Klang der Großstadt,
Die Welt wird schweigen, wenn die anderen zuhören...
(Xenon)
Müde... die anderen zu ermüden,
Aschenputtel zu suchen und nicht den gläsernen Schuh,
Zu fühlen, dass die Luft schwer ist und meine Schrift zum Schweigen bringt,
Es platziert dich auf einer Leinwand, mehr Schulen, weniger Priester.
Ich... suche unter den Leuten dieses Etwas, das ich nicht habe,
Warum verliert sich mein Ich? Und mit ihm alles, was ich verliere,
Müde, vernünftig zu sein inmitten der Fäden einiger
Verrückter, davon, dass Saufgelage und Zerstörung Kinder lenken.
Ich nehme einen Teil meines Wesens in dieser meiner chemischen Fähigkeit,
Rhythmisch mein Reim, Einfachheit und Disziplin... atme aus,
Ich atme die Luft dieses Lebens ein,
Wer versucht, mein Freund zu sein, wird eine Wunde finden, verwundet, sie trauen nicht.
Nicht einmal ihrem Schatten, wir sind mehr im Halbdunkel,
Sich sattsehen und in diesem ungerechten Leben erkennen,
Es gibt jene, die uns immer noch wie Verrückte ansehen, wenn wir vorbeigehen
Und wir Verrückten sind wenige, aber... wir geben mehr.
Willkommen in der Stadt, in der sich Träume nicht erfüllen,
Suchend zwischen den Zeilen, der Schmerz ist es, was
Verbindet, müde von diesem Tanz, vom Klang der Großstadt,
Die Welt wird schweigen, wenn die anderen zuhören...
Willkommen in der Stadt, in der sich Träume nicht erfüllen,
Suchend zwischen den Zeilen, der Schmerz ist es, was
Verbindet, müde von diesem Tanz, vom Klang der Großstadt,
Die Welt wird schweigen, wenn die anderen zuhören...

(Xenon)
Wem wirst du vertrauen, wenn die Lichter ausgehen?
Wenn der Himmel nicht antwortet und die Sterne sich trennen?
Müde, doppelt zu sein, im Dschungel zu überleben,
Einen Regenbogen suchend, der sich im Sturm verbirgt.

(Rees)
Müde von der Wunde, die mir die Vergangenheit zuflüstert,
So schweigsam zu sein, ich schlucke salzige Tränen,
Von der traurigen Ballade dieses verliebten Barden,
Müde von den Flügen dieses Vogels ohne Flügel.

(Xenon)
Vielleicht bin ich müde, ich lebe und liebe zu sehr,
Ich bin der Herr meines Seins mit Tugenden und Fehlern,
Ich suchte auf den Bühnen die Größe meiner Träume
Und schrieb, was ich fühlte, ohne darüber nachzudenken, was wir tun.

(Rees)
Müde ist das Herz, dass die Seele so schwer wiegt,
Dass das Karma mich angreift und nicht, den Grund zu finden,
Müde vom Schmerz, vor dem mich nichts mehr rettet,
Für ihren Rücken zu sterben und mich aus Liebe umzubringen.
Willkommen in der Stadt, in der sich Träume nicht erfüllen,
Suchend zwischen den Zeilen, der Schmerz ist es, was
Verbindet, müde von diesem Tanz, vom Klang der Großstadt,
Die Welt wird schweigen, wenn die anderen zuhören...
Willkommen in der Stadt, in der sich Träume nicht erfüllen,
Suchend zwischen den Zeilen, der Schmerz ist es, was
Verbindet, müde von diesem Tanz, vom Klang der Großstadt,
Die Welt wird schweigen, wenn die anderen zuhören...