J'ai vu le diable - Yao traduction en allemand

J'ai vu le diable

J'ai vu le diable, qui frappait à ma porte
à première vue, par le judas, il n'avait rien d'abominable
J'ai vu le diable, qui n'allant pas d'une mainmorte
Flattait mon âme, m'encourager, se faire subtil et agréable
J'ai vu ce diable, qui chez moi créa l'orage
à mon insu, mettre le couvert, s'asseoir à l'autre bout de la table
Et me bercer aux aléas, d'une relation qui parait stable
Vanter son entourage, et en public paraitre aimable
Que dire du diable, qui parfois même a l'audace
De porter un masque au visage se faire passer pour l'ange-gardien.
J'ai vu mon diable, ma haine en main, en face,
Dans le miroir, lancer le dard de son venin, cibler la bulle de mon iris,
Prendre le contrôle de ma main droite, et avant même qu'il m'avertisse,
Tenir une seule lame de rasoir,
Me dire de croire qu'une vendetta saurait clore finement mon histoire
J'ai vu mon diable
Tremper dans mon angoisse
Le bout de son pinceau,
Tracer la fresque de tous mes vices
Dire impensable,
De voir celui qui me donne la poisse
Lui demander pourquoi c'est moi
Qui porte le sceau des cicatrices
Alors que lui commet les actes. J'ai vu ton diable
Porter atteinte à mon estime
Crier au feu, réaliser que c'était moi le pyromane.
Me dire: jamais, je suis le bon de cette union illégitime
Face aux ébauches de ta douleur, le peintre en moi, pourtant ricane
La toile qui se dessine aura pour thème l'homme vulnérable
Histoire de l'homme qui face à l'homme, a pour enfant un louveteau
Qui sait encore lire son auspice, dans le miroir voir le tableau,
Ouvrir les yeux et accepter qu'en lui se cache un être odieux

Ich sah den Teufel

Ich sah den Teufel, wie er an meine Tür klopfte
Auf den ersten Blick, durch den Spion, hatte er nichts Abscheuliches
Ich sah den Teufel, der nicht zögerlich handelte
Meiner Seele schmeichelte, mich ermutigte, sich subtil und angenehm gab
Ich sah diesen Teufel, der bei mir den Sturm entfachte
Unbemerkt von mir den Tisch deckte, sich ans andere Ende des Tisches setzte
Und mich in den Unwägbarkeiten einer Beziehung wiegte, die stabil schien
Seinen Umgang pries und in der Öffentlichkeit liebenswürdig erschien
Was soll man sagen zum Teufel, der manchmal sogar die Dreistigkeit besitzt,
Eine Maske im Gesicht zu tragen, sich als Schutzengel auszugeben.
Ich sah meinen Teufel, meinen Hass in der Hand, mir gegenüber,
Im Spiegel, wie er den Stachel seines Gifts schleuderte, auf meine Pupille zielte,
Die Kontrolle über meine rechte Hand übernahm, und noch bevor er mich warnte,
Eine einzelne Rasierklinge hielt,
Mir sagte zu glauben, eine Vendetta könne meine Geschichte elegant abschließen
Ich sah meinen Teufel
Wie er in meine Angst eintauchte
Die Spitze seines Pinsels,
Um das Fresko all meiner Laster zu zeichnen
Das Undenkbare zu sagen,
Den zu sehen, der mir das Pech bringt,
Ihn zu fragen, warum ich es bin,
Der das Siegel der Narben trägt
Während er die Taten begeht. Ich sah deinen Teufel
Wie er mein Selbstwertgefühl verletzte
"Feuer!" zu schreien, um zu erkennen, dass ich der Brandstifter war.
Mir zu sagen: Niemals, ich bin der Gute in dieser illegitimen Verbindung
Angesichts der Skizzen deines Schmerzes, höhnt der Maler in mir jedoch
Die Leinwand, die entsteht, wird das Thema des verletzlichen Mannes haben
Geschichte des Mannes, der, dem Mann gegenüber, einen Wolfsjungen zum Kind hat
Der noch sein Omen lesen kann, im Spiegel das Gemälde sieht,
Die Augen öffnet und akzeptiert, dass sich in ihm ein abscheuliches Wesen verbirgt