Rozsda (feat. 1301) - Young Majré , 1301 traduction en allemand

Rozsda (feat. 1301)

Látszólag elviselném, de nem érzem
Magam magamnak, ez már alap lett
Beszélek falaknak, én egy helyben
Miközben szemek körülöttem meg csak szaladnak
Azt mondod, engedjem el, bárcsak menne
Bárcsak lenne másik irány, ahol vár rám ember, nem kell
Megmutassa meg elhitesse velem senki
Hogy van értelme a világomba bárkit beengedni
Dupla kattogás, mégis minden megfeleződik
Az alkotás, ahol zárul, az őrület ott kezdődik
Dupla kattogás, mégis minden megfeleződik
Az alkotás, ahol zárul, az őrület ott kezdődik

Ahova én tartok, senki se vár
Ott senki se vár, senki se vár
Ahova tartozom, senki se lát
Ott senki se lát, senki se

Ő azt mondta, mindenre kész lesz, de valamit nem várt mégsem
Pedig te nem vagy egy mental patient, csak összezavartak a hangok, amit
Magadon kívül hagynál, azt inkább legbelül tartod
Szépen elterelgeted, eltakargatod, megszeretteted, ferde jellem
Egyre ferdül, egyre lejjebb, úgyse hallják
Épül a folytonos kényszer, végül megszakad benned a hajlam
Megszokod lassan a rendet, de messze van még az a hajnal
Messze van még az a hajnal, messze van még az a hajnal

Ahova én tartok, senki se vár
Ott senki se vár, senki se vár
Ahova tartozom, senki se lát
Ott senki se lát, senki se

Ahova én tartok, senki se vár
Ott senki se vár, senki se vár
Ahova tartozom, senki se lát
Ott senki se lát, senki se

Rost (feat. 1301)

Scheinbar würde ich es ertragen, aber ich fühle es nicht
Mich mir selbst gegenüber, das ist schon normal geworden
Ich rede zu Wänden, ich bleibe an Ort und Stelle
Während Augen um mich herum nur rennen
Du sagst, ich soll loslassen, wenn es doch nur ginge
Wenn es doch nur eine andere Richtung gäbe, wo jemand auf mich wartet, ich brauche nicht
Dass mir irgendjemand zeigt oder vormacht
Dass es Sinn hat, jemanden in meine Welt zu lassen
Doppeltes Klicken, doch alles halbiert sich
Die Schöpfung, wo sie endet, beginnt der Wahnsinn
Doppeltes Klicken, doch alles halbiert sich
Die Schöpfung, wo sie endet, beginnt der Wahnsinn

Wo ich hingehe, wartet niemand
Dort wartet niemand, niemand wartet
Wo ich hingehöre, sieht niemand
Dort sieht niemand, niemand

Sie sagte, sie wäre zu allem bereit, aber etwas hat sie doch nicht erwartet
Dabei bist du kein mental Patient, nur verwirrt von den Stimmen, die du
Außerhalb von dir lassen würdest, hältst du lieber tief im Inneren
Du lenkst schön ab, verdeckst, machst es liebenswert, schräger Charakter
Wird immer schräger, immer tiefer, sie hören es ja doch nicht
Der ständige Zwang baut sich auf, schließlich bricht die Neigung in dir
Du gewöhnst dich langsam an die Ordnung, aber die Morgendämmerung ist noch weit entfernt
Die Morgendämmerung ist noch weit entfernt, die Morgendämmerung ist noch weit

Wo ich hingehe, wartet niemand
Dort wartet niemand, niemand wartet
Wo ich hingehöre, sieht niemand
Dort sieht niemand, niemand

Wo ich hingehe, wartet niemand
Dort wartet niemand, niemand wartet
Wo ich hingehöre, sieht niemand
Dort sieht niemand, niemand