Anónimo - ZPU traduction en allemand

Anónimo

Oh.
Okay.

Este es mi mensaje en la botella, al fin te puedo lanzar,
Que lo iluminen las estrellas, que navegue en el mar.

Quise esconderme, y ahogarme en ella, hundirme en la barra de un bar,
Pero las penas saben nadar.

Menudo par de idiotas,
Guardián de mis anécdotas,
Guardián en el sentido más estricto.
Cerraste con cadenas al adicto, convertido en convicto.
El alma rota y en permanente conflicto.

Te cojo, te dejo,
Te cojo y me matas,
Te dejo y ando cojo: me falta una de mis patas.
Te dejo y se me acercan un millar de ratas procesando miedo.
Te cojo y me maltratas,
Me sometes, me humillas,
Me cargas con la culpa y la vergüenza,
Si comienza en cada sorbo tu castigo.

Estorbo, no me reconozco si miro al espejo,
Por eso es que te alejo, te dejo, porque tú puedes conmigo.

Llegaste como por arte de magia,
Capaz de relajarme y aplacando la nostalgia.

¿Será porque tu chispa se contagia?
¿Será que me cegaste y no vi sangre ni hemorragia?

Pero caía a chorros,
Tus besos, los porros.
Apenas un cachorro, pero ya hecho unos zorros.

Me hiciste agrandarme,
Un gigante,
Huir hacia adelante, constante.

Te borro por todo lo que me ahorro,
Sin que estés a mi lado.
Lastre en un lago de azufre,
Dulce en el desastre,
Me atrapaste y toda mi alma sufre las consecuencias,
Por dentro ando muerto,
Kilómetros de tus olas me arrasaron y dejaron un desierto tras de sí, detrás de mí.

"Querrás morir", me dijo.
Pintaré colores en tu cielo y te daré cobijo.
Seré yo el padre, tú serás el hijo.
Me pagarás con sangre, haré que cargues en tus hombros este crucifijo.
Y fui poemas escrito en verso ruin,
Deambulando como muerte sin fin entre sexo y carmín.
Sábanas de satín y mujeres llenas de vacíos huecos con olor a jazmín.

Mintiendo con promesas de jardín del Edén,
Me dijo: "va a salir bien, será un santiamén",
Pero ni tan siquiera fuiste agradecida,
¡siempre quisiste torturarme, nunca quitarme la vida!

Que ya no quiero nada de ti, lejos de aquí, pasa de mí.
Ni te acerques que te veo venir, ni tan siquiera el cielo sabe lo que tú me has hecho sufrir,
Y viví en el infierno desde que te conocí.
Ya no quiero nada de ti, lejos de aquí, pasa de mí.
Ni te acerques que te veo venir, ni tan siquiera el cielo sabe lo que tú me has hecho sufrir,
Y viví en el infierno desde que te conocí.

Tan cerca que vuelvas como estirar mi brazo, si apenas te rozo,
Doy un bandazo hacia un calabozo lleno de arenas movedizas que se tragan el sollozo de vivir con tu secuelas,
Rodeado con las penas,
Incapaz de promulgar con el ejemplo y con el miedo a que me pasen cosas buenas.

¿Acaso hay algo más terrible?
Fracaso al rendirme.
Lograste aborrecerme, cansado de vivir con este hombre que soy yo.
¿Quién soy yo?
Un fruto del egoísmo,
¿Cómo habré podido amar si nunca me quise a mí mismo?
Las veces que he dicho "te quiero" ha habido alguno verdadero,
He sido compañero o el barquero.
Me dejas con el frío de enero,
El hielo en mis pupilas, siendo forastero sin armas entre mis propias filas,
No vacilas en picar a mi puerta cada segundo,
Sigilosa y esperando el momento a ver si sucumbo,
Y es un "no" rotundo, pero no cedes, me quieres para ti,
Hueles mis fisuras, me vendes que todo es gratis,
Pero sé de tus facturas y de cómo te las cobras,
Me pondrás una armadura y de mi dignidad, las sobras.

Sé de tus maniobras, sí me he divertido,
Lograste moldearme como habías querido,
Podrás susurrarme al oído de tu reflejo,
Pero sé el castigo, ¡te dejo, porque tú puedes conmigo!

Que ya no quiero nada de ti, lejos de aquí, pasa de mí.
Ni te acerques que te veo venir, ni tan siquiera el cielo sabe lo que tú me has hecho sufrir,
Y viví en el infierno desde que te conocí.
Ya no quiero nada de ti, lejos de aquí, pasa de mí.
Ni te acerques que te veo venir, ni tan siquiera el cielo sabe lo que tú me has hecho sufrir,
Y viví en el infierno desde que te conocí.

Oh.
Condenados a vivir juntos,
Unidos para siempre,
Seguir echándote a dormir y cada vez me haré más fuerte...

Anonym

Oh.
Okay.

Dies ist meine Flaschenpost, endlich kann ich dich losschicken,
Mögen die Sterne sie erleuchten, möge sie auf dem Meer segeln.

Ich wollte mich verstecken, und darin ertrinken, an der Theke einer Bar versinken,
Aber Sorgen können schwimmen.

Was für ein Paar Idioten,
Wächter meiner Anekdoten,
Wächter im strengsten Sinne.
Du hast den Süchtigen in Ketten gelegt, zum Sträfling gemacht.
Die Seele gebrochen und in ständigem Konflikt.

Ich nehme dich, ich lasse dich,
Ich nehme dich und du bringst mich um,
Ich lasse dich und ich hinke: mir fehlt eines meiner Beine.
Ich lasse dich und tausend Ratten nähern sich mir, von Angst getrieben.
Ich nehme dich und du misshandelst mich,
Du unterwirfst mich, du demütigst mich,
Du belädst mich mit Schuld und Scham,
Wenn mit jedem Schluck deine Strafe beginnt.

Ein Hindernis, ich erkenne mich nicht, wenn ich in den Spiegel schaue,
Deshalb stoße ich dich weg, ich lasse dich, denn du bist stärker als ich.

Du kamst wie durch Zauberhand,
Fähig, mich zu entspannen und die Nostalgie zu lindern.

Liegt es daran, dass dein Funke ansteckend ist?
Liegt es daran, dass du mich geblendet hast und ich weder Blut noch Blutung sah?

Aber es floss in Strömen,
Deine Küsse, die Joints.
Kaum ein Welpe, aber schon gerissen wie ein Fuchs.

Du hast mich groß gemacht,
Ein Riese,
Ständig die Flucht nach vorn.

Ich lösche dich für alles, was ich mir erspare,
Ohne dass du an meiner Seite bist.
Ballast in einem Schwefelsee,
Süß im Desaster,
Du hast mich gefangen und meine ganze Seele leidet unter den Folgen,
Innerlich bin ich tot,
Kilometer deiner Wellen haben mich überrollt und eine Wüste hinterlassen, hinter sich, hinter mir.

"Du wirst sterben wollen", sagte es zu mir.
Ich werde Farben an deinen Himmel malen und dir Zuflucht geben.
Ich werde der Vater sein, du wirst der Sohn sein.
Du wirst mich mit Blut bezahlen, ich werde dich dieses Kruzifix auf deinen Schultern tragen lassen.
Und ich wurde zu Gedichten, geschrieben in elenden Versen,
Umherirrend wie ein endloser Tod zwischen Sex und Lippenstiftrot.
Satinlaken und Frauen voller leerer Hohlräume mit Jasminduft.

Lügend mit Versprechungen vom Garten Eden,
Es sagte mir: "Es wird gut gehen, es wird ein Augenblick sein",
Aber du warst nicht einmal dankbar,
Du wolltest mich immer nur quälen, niemals mein Leben nehmen!

Ich will nichts mehr von dir, weit weg von hier, ignoriere mich.
Komm nicht näher, ich sehe dich kommen, nicht einmal der Himmel weiß, wie sehr du mich hast leiden lassen,
Und ich lebte in der Hölle, seit ich dich kannte.
Ich will nichts mehr von dir, weit weg von hier, ignoriere mich.
Komm nicht näher, ich sehe dich kommen, nicht einmal der Himmel weiß, wie sehr du mich hast leiden lassen,
Und ich lebte in der Hölle, seit ich dich kannte.

So nah, dass du zurückkehrst, wenn ich nur meinen Arm ausstrecke, wenn ich dich kaum berühre,
Schlingere ich in einen Kerker voller Treibsand, der das Schluchzen verschlingt, mit deinen Folgen zu leben,
Umgeben von Sorgen,
Unfähig, mit gutem Beispiel voranzugehen und mit der Angst davor, dass mir Gutes widerfährt.

Gibt es etwas Schrecklicheres?
Ich scheitere, wenn ich mich ergebe.
Du hast es geschafft, dass ich mich selbst verabscheue, müde, mit diesem Mann zu leben, der ich bin.
Wer bin ich?
Eine Frucht des Egoismus,
Wie konnte ich lieben, wenn ich mich selbst nie geliebt habe?
Die Male, die ich "ich liebe dich" gesagt habe, war manches davon echt,
Ich war Begleiter oder der Fährmann.
Du lässt mich zurück mit der Kälte des Januars,
Das Eis in meinen Pupillen, ein Fremder ohne Waffen in meinen eigenen Reihen,
Du zögerst nicht, jede Sekunde an meine Tür zu klopfen,
Heimlich und wartend auf den Moment, ob ich erliege,
Und es ist ein klares "Nein", aber du gibst nicht nach, du willst mich für dich,
Du riechst meine Risse, du verkaufst mir, dass alles umsonst ist,
Aber ich weiß von deinen Rechnungen und wie du sie eintreibst,
Du wirst mir eine Rüstung anlegen und von meiner Würde nur die Reste lassen.

Ich kenne deine Manöver, ja, ich hatte meinen Spaß,
Du hast es geschafft, mich zu formen, wie du es wolltest,
Du kannst meinem Spiegelbild ins Ohr flüstern,
Aber ich kenne die Strafe, ich lasse dich, denn du bist stärker als ich!

Ich will nichts mehr von dir, weit weg von hier, ignoriere mich.
Komm nicht näher, ich sehe dich kommen, nicht einmal der Himmel weiß, wie sehr du mich hast leiden lassen,
Und ich lebte in der Hölle, seit ich dich kannte.
Ich will nichts mehr von dir, weit weg von hier, ignoriere mich.
Komm nicht näher, ich sehe dich kommen, nicht einmal der Himmel weiß, wie sehr du mich hast leiden lassen,
Und ich lebte in der Hölle, seit ich dich kannte.

Oh.
Verdammt, zusammen zu leben,
Für immer vereint,
Dich weiter einschläfern und jedes Mal werde ich stärker werden...