Dudas en el Aire - ZPU traduction en allemand

Dudas en el Aire

Las dudas pueden ensombrecer el corazón de un hombre, pueden arrojar su alma a los infiernos, y recorrer el camino de vuelta desde allí, suele ser una empresa inalcanzable.

Sigo entre cuatro paredes,
Sigo mirando al espejo y preguntando: ¿Quién coño eres?
Me pesan tantas capas de pieles,
Tejí mil trajes, me vestí con ellos,
Sin atropellos fueron ocultándome y tú si me quieres.
Pon claveles sobre mí que hagan de faro,
El mundo está cambiado y yo me siento inadaptado,
Sin letras en mi ahorcado, sin pasar por el aro es algo raro,
Y el futuro ya está aquí y para mí es demasiado caro.
¿Qué más hago? Si sigo sin fijo si finjo ser feliz,
Si inflijo un daño atroz a mi raíz y ya no elijo,
Ando sin hijos sin atarme, me da palo,
Un halo de esperanza cuando escalo
Más no sé qué montaña es lo malo.
Sueño marcharme de España sin duda,
Si mi fe es pura anda desnuda les cura algunos proclaman,
Yo me quedo el mar y una buena lectura,
Pero en realidad la pereza me anuda y sigo tirado en la cama.

Miro hacia los lados solo errores que me asaltan,
Un aire lleno de temores dudas que no faltan,
Quise ser mejor pero no supe cómo,
Me faltó aplomo somos lo que somos yo ya ni me asomo.

Miro hacia los lados solo errores que me asaltan,
Un aire lleno de temores dudas nunca faltan,
Quise pintar mi vida y me olvidé la pluma,
Quise curar una profunda herida y la regué con dudas.

Aprendiendo el sufrir de vivir en tragos de tequila,
El mundo no me admira desconoce mi nombre de pila,
Aquí la gente oscila entre lo auténtico y la farsa,
Fuerza en la venganza enrevesados como zarzas.
Me digo: Ya tardas ¿por qué no andas?
Cógete en volandas sin cuerdas mis piernas están blandas,
Ahogado entre mis mierdas, quiero cruzar el Atlas,
Con cien puertas abiertas, solo quiero cerrarlas.
Que no pase nada, ni siquiera la fe debo ser gafe,
Sin epígrafe, seré mi propio jefe pero aquí hay un rifirrafe,
Entre mi mente y mis acciones,
Si quiero dar un paso al frente y me faltan cojones.
Ya lo he dicho, sin flores y sin nicho,
Sin salvas sin honores ni vítores ese es mi capricho,
Que sea nuestro pacto mis canciones en tu pecho,
Que vuelva por mis actos no por todo lo que no he hecho.

Miro hacia los lados solo errores que me asaltan,
Un aire lleno de temores dudas que no faltan,
Quise ser mejor pero no supe cómo,
Me faltó aplomo somos lo que somos yo ya ni me asomo.

Miro hacia los lados solo errores que me asaltan,
Un aire lleno de temores dudas nunca faltan,
Quise pintar mi vida y me olvidé la pluma,
Quise curar una profunda herida y la regué con dudas.

Sigo caminando solo así no me contagio,
Un día igual que el anterior un plagio,
Quizá la vida me eligió para vivir este naufragio.
No diviso tierra firme, con poco que decirme debo irme.
Es un presagio de lo que ha de venir, mal en mi devenir,
Deben ir las dudas cabalgando con mis miedos,
¿Qué pedir a oscuras si mis ojos están ciegos?
Cauces peliagudas Judas me saludan sin apego.
¿Y si me pego un tiro? No lo hago por ti, mama,
No lo hago por mi hermano y por mi dama,
Por el drama de un plano encefalograma,
Por la gama de tristeza que provocaría y no será falta de ganas.
Sigo de pijama, cierro las cortinas las persianas,
Mi alma no me ama va por la ventana,
El día de mañana me reclama mi mente confusa,
Clavo una diana en mi nirvana sin excusa.

Miro hacia los lados solo errores que me asaltan,
Un aire lleno de temores dudas que no faltan,
Quise ser mejor pero no supe cómo,
Me faltó aplomo somos lo que somos yo ya ni me asomo.

Miro hacia los lados solo errores que me asaltan,
Un aire lleno de temores dudas nunca faltan,
Quise pintar mi vida y me olvidé la pluma,
Quise curar una profunda herida y la regué con dudas.

Zweifel in der Luft

Zweifel können das Herz eines Mannes verdunkeln, sie können seine Seele in die Hölle stürzen, und den Weg von dort zurückzufinden, ist meist ein unerreichbares Unterfangen.

Ich bin immer noch zwischen vier Wänden,
Ich schaue immer noch in den Spiegel und frage: Wer zum Teufel bist du?
So viele Hautschichten lasten auf mir,
Ich habe tausend Anzüge gewebt, mich damit bekleidet,
Ohne Eile haben sie mich versteckt, und wenn du mich liebst.
Leg Nelken über mich, die als Leuchtturm dienen,
Die Welt hat sich verändert und ich fühle mich fehl am Platz,
Ohne Worte in meinem Galgen, ohne mich anzupassen, ist es etwas Seltsames,
Und die Zukunft ist schon da und für mich ist sie zu teuer.
Was soll ich sonst tun? Wenn ich immer noch keinen festen Job habe, wenn ich vorgebe, glücklich zu sein,
Wenn ich meinen Wurzeln schrecklichen Schaden zufüge und schon nicht mehr wähle,
Ich gehe ohne Kinder, ohne mich zu binden, es ist mir peinlich,
Ein Hoffnungsschimmer, wenn ich klettere,
Aber ich weiß nicht, welcher Berg das Problem ist.
Ich träume davon, Spanien ohne Zweifel zu verlassen,
Wenn mein Glaube rein ist, geht er nackt, er heilt einige, die verkünden,
Ich behalte das Meer und eine gute Lektüre,
Aber in Wirklichkeit fesselt mich die Faulheit und ich liege immer noch im Bett.

Ich schaue mich um, nur Fehler, die mich überfallen,
Eine Luft voller Ängste, Zweifel, die nicht fehlen,
Ich wollte besser sein, aber ich wusste nicht wie,
Mir fehlte die Gelassenheit, wir sind, was wir sind, ich schaue nicht mal mehr hin.

Ich schaue mich um, nur Fehler, die mich überfallen,
Eine Luft voller Ängste, Zweifel fehlen nie,
Ich wollte mein Leben malen und habe meinen Stift vergessen,
Ich wollte eine tiefe Wunde heilen und habe sie mit Zweifeln begossen.

Ich lerne das Leiden des Lebens in Tequila-Schlucken,
Die Welt bewundert mich nicht, sie kennt meinen Vornamen nicht,
Hier schwanken die Leute zwischen Authentizität und Farce,
Kraft in der Rache, verschlungen wie Dornen.
Ich sage mir: Du bist spät dran, warum gehst du nicht?
Nimm dich in die Hand, ohne Seile, meine Beine sind weich,
Ertrunken in meinem Mist, will ich den Atlas überqueren,
Mit hundert offenen Türen, will ich sie nur schließen.
Dass nichts passiert, nicht einmal der Glaube, ich muss ein Pechvogel sein,
Ohne Epigraph, ich werde mein eigener Chef sein, aber hier gibt es ein Gerangel,
Zwischen meinem Verstand und meinen Handlungen,
Wenn ich einen Schritt nach vorne machen will und mir die Eier fehlen.
Ich habe es schon gesagt, ohne Blumen und ohne Nische,
Ohne Salven, ohne Ehren oder Beifall, das ist meine Laune,
Dass es unser Pakt sei, meine Lieder in deiner Brust,
Dass ich für meine Taten zurückkehre, nicht für alles, was ich nicht getan habe.

Ich schaue mich um, nur Fehler, die mich überfallen,
Eine Luft voller Ängste, Zweifel, die nicht fehlen,
Ich wollte besser sein, aber ich wusste nicht wie,
Mir fehlte die Gelassenheit, wir sind, was wir sind, ich schaue nicht mal mehr hin.

Ich schaue mich um, nur Fehler, die mich überfallen,
Eine Luft voller Ängste, Zweifel fehlen nie,
Ich wollte mein Leben malen und habe meinen Stift vergessen,
Ich wollte eine tiefe Wunde heilen und habe sie mit Zweifeln begossen.

Ich gehe weiter, nur so stecke ich mich nicht an,
Ein Tag wie der vorherige, ein Plagiat,
Vielleicht hat mich das Leben auserwählt, diesen Schiffbruch zu erleben.
Ich sehe kein festes Land, mit wenig, was ich mir sagen könnte, muss ich gehen.
Es ist ein Vorbote dessen, was kommen wird, schlecht in meinem Werdegang,
Die Zweifel müssen mit meinen Ängsten reiten,
Was soll ich im Dunkeln verlangen, wenn meine Augen blind sind?
Gefährliche Flussbetten, Judas grüßen mich ohne Zuneigung.
Und wenn ich mir eine Kugel gebe? Ich tue es nicht für dich, Mama,
Ich tue es nicht für meinen Bruder und für meine Dame,
Wegen des Dramas eines flachen Enzephalogramms,
Wegen der Bandbreite an Traurigkeit, die es verursachen würde, und es wird nicht an Lust fehlen.
Ich bin immer noch im Schlafanzug, schließe die Vorhänge, die Jalousien,
Meine Seele liebt mich nicht, sie geht aus dem Fenster,
Der morgige Tag fordert mich, mein verwirrter Verstand,
Ich schlage eine Dartscheibe in mein Nirvana, ohne Entschuldigung.

Ich schaue mich um, nur Fehler, die mich überfallen,
Eine Luft voller Ängste, Zweifel, die nicht fehlen,
Ich wollte besser sein, aber ich wusste nicht wie,
Mir fehlte die Gelassenheit, wir sind, was wir sind, ich schaue nicht mal mehr hin.

Ich schaue mich um, nur Fehler, die mich überfallen,
Eine Luft voller Ängste, Zweifel fehlen nie,
Ich wollte mein Leben malen und habe meinen Stift vergessen,
Ich wollte eine tiefe Wunde heilen und habe sie mit Zweifeln begossen.