Ven, Pasa - ZPU traduction en allemand

Ven, Pasa

Ven, pasa que yo invito no te quedes fuera
Te explico mis delitos los gritos de mi nevera
Solo quiere que la llene y no hay manera
Llegó la era, yo con piso en las afueras rodeao de fieras

Pasa que verás mi bar, mi casa, hasta mi establo
La tabla rasa con la que me pego, aquí el Diablo
Hablo con él a menudo, siempre se desfasa
Le ordeno que se marche y pasa me quiere abrasar

Entablo clubes de la lucha al lado de una barra
Que desgarra cada clavo que quiero agarrar
Por aquí mi jugador que despilfarra mis ahorros
Aquí corros de mis duelos que piden socorro

Adivina en esta esquina yace guitarra sin cuerdas
Pegada a mi pizarra sin tizas junto a unas cerdas
Que son acompañantes con más interés que Hacienda
Que pego a mi ego de la trastienda

Y anda por atrás perdido, lo ato con correas
Que ¿si no? le da la mano a mi rabia y monta peleas
Quiere desmontarme, pulirme, que me hagan daño
Le da rienda suelta al néctar del autoengaño

Yo invito a la próxima ronda, va no te cortes
Aquí el experto en la compra de amigos, es muy cortés
Sabe todo: de deportes, de salidas
De consortes, de subidas, de bajadas, de caídas

De pérdidas de memoria y no sabe pasar un mocho
Aquí dos chicas me esperan desde el 98
Te presento a Pinocho, ten cuidao que manipula
Sueña con no ser de corcho, ser tocho como una mula

Trasnocho con ese borracho que ves ahí tirado
Encima de su vomitado, ha perdido cualquier oremus
Llora lágrimas de cal que le queman la cara
Chilla en pesadillas, ruega que vuelva su diosa Venus

Ven pasa que yo invito, no te quedes fuera
Te explico mis delitos, las venas y la tijera
Mi pena elevada al infinito se auto conmisera
Ese es fiel a la mentira y tapa con visera

Su mísera existencia entera, tras un largo etcétera
Odia el sol de primavera, quiere que muera vive sumiso
Su alma soltera sola, llora una barrera
Que esconde un miedo atroz al compromiso

Presa del pánico, del sofá, del susto
Tiene genes de Jimmy Hoffa, es corrupto
Se mofa de los débiles, se cree un maestro
Alberga más odio que Pesci en 'Uno de los nuestros'

Quiere arrancarte la piel a tiras, me impide respirar
Se pone hasta arriba de drogas para sus giras
Viene pegado a mi espalda, dice que me guarda
Mas no tarda en perdonarte la vida cuando le miras

Le despido, dice que no soy su jefe
Que viene conmigo desde los trece
Que si él no me protege ¿quién me libra de los tigres?
Yo le digo que se aleje, que desequilibra al hombre en mí que es libre y

Míralo por ahí colgado en esa jaula
Casi ha perdido el habla, solo ruega que le abra y lo libere
(No) no encuentro las llaves, ¿quién sabe?, me dice que me excave
Que es la clave pero el Dj de mi rave

Sube la caña a tope, me tiene confuso
Allí mi montaña de traumas con los que me excuso
Van acumulando polvo en esa alcoba
Pero el mayordomo es vago y nunca pilla la escoba

Me roba las luces, te invito a conocer a Casanova
Va de loba en loba, adula, seduciendo es un mago
Roza tu pelo caoba, no puede follar sin tragos
Vuelve sollozando un lago cuando lo joroba

Ven pasa que yo invito, no te quedes fuera
Te explico mis delitos, lo necesito de veras
Escrito desde mis vísceras, morgue de mi alma máter
Razón intrínseca de mis defectos de carácter

¿Cuántas veces por encima? vigila bien lo que cantas
Que debajo de una rima pueden esconderse trampas
O la falta de autoestima te aparece en una esquina
E ilumina un miedo que va en volandas

Un mar de fantasmas me retienen yo con la manos atadas
Viendo a mi papá durmiendo cientos de patadas
Dadas, recibidas y con una sed ninfómana
Un suicida con la mente de un psicópata

Sin alas, con mil caras y sin luz en la salida
Llevo una vida sin ver la huida, mira
Sueño que mi corazón despierta
Pero vivo en este infierno hasta que alguien abra esa puerta

Komm, tritt ein

Komm, tritt ein, ich lade dich ein, bleib nicht draußen
Ich erkläre dir meine Vergehen, die Schreie meines Kühlschranks
Er will nur, dass ich ihn fülle, und es gibt keine Möglichkeit
Die Ära ist da, ich mit einer Wohnung am Stadtrand, umgeben von Bestien

Tritt ein, dann siehst du meine Bar, mein Haus, sogar meinen Stall
Die Tabula Rasa, mit der ich kämpfe, hier der Teufel
Ich spreche oft mit ihm, er dreht immer durch
Ich befehle ihm zu gehen, doch er ignoriert es, will mich umklammern

Ich gründe Kampfclubs neben einer Bar
Die jeden Nagel zerreißt, den ich greifen will
Hier drüben mein Spieler, der meine Ersparnisse verschwendet
Hier die Schauplätze meiner Duelle, die um Hilfe schreien

Rate mal, in dieser Ecke liegt eine Gitarre ohne Saiten
Geklebt an meine Tafel ohne Kreide, neben einigen Säuen
Die Begleiterinnen sind, mit mehr Interesse als das Finanzamt
Die ich an mein Ego aus dem Hinterzimmer klebe

Und es läuft hinten verloren herum, ich binde es mit Riemen fest
Denn wenn nicht, gibt es meiner Wut die Hand und zettelt Kämpfe an
Es will mich zerlegen, mich polieren, dass man mir wehtut
Es lässt dem Nektar der Selbsttäuschung freien Lauf

Ich lade zur nächsten Runde ein, komm, sei nicht schüchtern
Hier der Experte im Kaufen von Freunden, er ist sehr höflich
Er weiß alles: über Sport, über Ausgehen
Über Gefährten, über Aufstiege, über Abstiege, über Stürze

Über Gedächtnisverlust und weiß nicht, wie man einen Wischmopp benutzt
Hier warten zwei Mädchen seit '98 auf mich
Ich stelle dir Pinocchio vor, sei vorsichtig, er manipuliert
Er träumt davon, nicht aus Kork zu sein, sondern kräftig wie ein Ochse

Ich mache die Nacht durch mit diesem Betrunkenen, den du da liegen siehst
Auf seinem Erbrochenen, er hat jegliche Fassung verloren
Er weint Tränen aus Kalk, die sein Gesicht verbrennen
Schreit in Albträumen, fleht, dass seine Göttin Venus zurückkehrt

Komm, tritt ein, ich lade dich ein, bleib nicht draußen
Ich erkläre dir meine Vergehen, die Venen und die Schere
Mein Leid, ins Unendliche potenziert, bemitleidet sich selbst
Jener dort ist der Lüge treu und verdeckt mit einer Schirmmütze

Seine ganze elende Existenz, nach einem langen et cetera
Er hasst die Frühlingssonne, will, dass sie stirbt, lebt unterwürfig
Seine einzelne, einsame Seele beweint eine Barriere
Die eine schreckliche Angst vor Bindung verbirgt

Gefangen von Panik, vom Sofa, vom Schrecken
Er hat Gene von Jimmy Hoffa, er ist korrupt
Er verspottet die Schwachen, hält sich für einen Meister
Heckt mehr Hass aus als Pesci in 'Goodfellas'

Er will dir die Haut in Streifen abziehen, hindert mich am Atmen
Er dröhnt sich für seine Tourneen mit Drogen voll
Er klebt an meinem Rücken, sagt, er beschützt mich
Aber es dauert nicht lange, bis er dir das Leben schenkt, wenn du ihn ansiehst

Ich entlasse ihn, er sagt, ich sei nicht sein Chef
Dass er seit dreizehn Jahren bei mir ist
Wenn er mich nicht beschützt, wer befreit mich dann von den Tigern?
Ich sage ihm, er soll weggehen, dass er den Mann in mir aus dem Gleichgewicht bringt, der frei ist und

Sieh ihn dir an, wie er dort in diesem Käfig hängt
Er hat fast die Sprache verloren, fleht nur, dass ich ihm öffne und ihn befreie
(Nein) ich finde die Schlüssel nicht, wer weiß?, er sagt mir, ich soll in mich graben
Das sei der Schlüssel, aber der DJ meines Raves

Dreht voll auf, macht mich konfus
Dort mein Berg von Traumata, mit denen ich mich entschuldige
Sie sammeln Staub in jenem Alkoven an
Aber der Butler ist faul und greift nie zum Besen

Er stiehlt mir die Lichter, ich lade dich ein, Casanova kennenzulernen
Er geht von Wölfin zu Wölfin, schmeichelt, im Verführen ist er ein Magier
Berührt dein mahagonifarbenes Haar, kann nicht ohne Drinks ficken
Kommt schluchzend wie ein See zurück, wenn er es vermasselt

Komm, tritt ein, ich lade dich ein, bleib nicht draußen
Ich erkläre dir meine Vergehen, ich brauche es wirklich
Geschrieben aus meinen Eingeweiden, Leichenhalle meiner Alma Mater
Intrinsischer Grund meiner Charakterfehler

Wie oft schon drüber? Pass gut auf, was du singst
Denn unter einem Reim können sich Fallen verstecken
Oder das mangelnde Selbstwertgefühl taucht in einer Ecke auf
Und beleuchtet eine Angst, die wie im Flug kommt

Ein Meer von Geistern hält mich fest, ich mit gefesselten Händen
Sehe meinen Papa schlafen, hunderte von Tritten
Ausgeteilt, empfangen und mit einem nymphomanischen Durst
Ein Selbstmörder mit dem Verstand eines Psychopathen

Ohne Flügel, mit tausend Gesichtern und ohne Licht am Ausgang
Ich lebe ein Leben, ohne den Ausweg zu sehen, schau
Ich träume, dass mein Herz erwacht
Aber ich lebe in dieser Hölle, bis jemand diese Tür öffnet