Me cansa imaginar - Ender traduction en allemand

Me cansa imaginar

Si pensaste que por hacer beat ya no escribía
Te has equivocado soy culpable todavía
De que los niños quieran rimar y hacer poesía
Aunque la poesía no es realista es más fantasía

Me encantaría que en velorios de alto riesgo
Los niños no tengan que estar encerrados todo el día
Que las balas locas sean saltarinas y las papelinas serpentinas
De colores que pillay' en cada esquina
Que el perdigón sea de algodón en manifestaciones
Y que las manifestaciones sean por arte y no por aflicciones
Que no hayan adicciones

Que no vengan cargadas de odio mis canciones
Si te roban el celu que hagan la coreografía
Poder bajar la guardia hasta en el almacén
Y que la mercadería nunca esté vencida
Que alguien solo se te acerque para hacerte el bien
Que solo hayan fechas para celebrar y nadie tenga que conmemorar
La desaparición de un familiar

Que si se habla de luchas que solo sean juegos
Que no existan derrotas ni peleas por ego
Que La palabra ghetto no signifique eso
Que se asocie a gratitud tradición y respeto
O algo así que se yo me cansa imaginar
Que no te canse adaptarte por ser marginal

El ritmo es pegajoso pero a veces puede ser muy cruel
Y la belleza de pensar no va con el
Y la poesía que embellece tanta porquería
Es porque no hay un concepto e belleza claro hoy en día
Lo lindo es bueno lo feo es malo
Y los millones que tení son a puro esfuerzo
Si claro
Lo lindo es bueno lo feo es malo
Y las redes sociales determinan todo lo que nos tragamos

Mich ermüdet das Vorstellen

Wenn du dachtest, dass ich wegen des Beatmachens nicht mehr schreibe,
hast du dich geirrt, ich bin immer noch schuldig daran,
dass die Kinder reimen und dichten wollen,
obwohl Poesie nicht realistisch, sondern eher Fantasie ist.

Ich wünschte, bei Beerdigungen mit hohem Risiko
müssten die Kinder nicht den ganzen Tag eingesperrt sein,
dass verirrte Kugeln Hüpfbälle wären und die Päckchen Luftschlangen,
bunte, die du an jeder Ecke findest,
dass die Schrotkugeln bei Demonstrationen aus Watte wären
und dass die Demonstrationen für Kunst und nicht wegen des Leids wären,
dass es keine Süchte gäbe.

Dass meine Lieder nicht voller Hass wären,
wenn sie dir dein Handy klauen, dass sie dann eine Choreografie aufführen,
dass man sogar im Laden die Deckung fallen lassen kann
und dass die Waren nie abgelaufen sind,
dass sich dir jemand nur nähert, um dir Gutes zu tun,
dass es nur Termine zum Feiern gibt und niemand
des Verschwindens eines Familienmitglieds gedenken muss.

Dass, wenn von Kämpfen die Rede ist, es nur Spiele sind,
dass es keine Niederlagen oder Kämpfe ums Ego gibt,
dass das Wort Ghetto nicht das bedeutet,
dass es mit Dankbarkeit, Tradition und Respekt verbunden wird
oder so was, ich weiß nicht, mich ermüdet das Vorstellen,
dass es dich nicht ermüdet, dich anzupassen, weil du marginalisiert bist.

Der Rhythmus ist eingängig, aber manchmal kann er sehr grausam sein,
und die Schönheit des Denkens passt nicht dazu,
und die Poesie, die so viel Mist verschönert,
liegt daran, dass es heutzutage keinen klaren Schönheitsbegriff gibt.
Das Schöne ist gut, das Hässliche ist schlecht,
und die Millionen, die du hast, sind reine Anstrengung,
ja klar,
das Schöne ist gut, das Hässliche ist schlecht,
und die sozialen Netzwerke bestimmen alles, was wir schlucken.