流れ星 - kumi traduction en allemand

流れ星

「いつの日か」「いつからか」
「いつのまにか」「いつかは」なんて
言い訳ばっか並べて
過ごしていた 暮らしていた
流された時間の中で大切な事を忘れていた...

あの夜見上げた空は広すぎて 手を伸ばせば星も掴めそうで
二人寝転んで夢なんか話して 悲しみとか 無かった

見上げた空には何も無い 窮屈なビルの光だけ
もしあの日の星探せたら 君は笑ってくれるかな?

「いつの日か」「いつからか」
「いつのまにか」「いつかは」なんて
言い訳ばっか並べて
過ごしていた 暮らしていた
流された時間の中で大切な事を忘れていた...

戻れるかい?
戻れるなら 戻れんだ 戻れるさきっと
ホントは君に会いたいんだ
忘れてたフリしてた 君のコト 夢のコト全部
ビルの隙間に探すよ 流れ星

いつか大人になってしまったね 今は星なんか見る事もしないでさ
あの日話した夢もカバンん中 電車に揺られている

流れる窓に 映るのは 諦め顔の僕がいる
目を開いて また探すよ あの日の星 もう一度

「いつの日か」「いつからか」
「いつのまにか」「いつかは」なんて
言い訳ばっか並べて
傷ついて 嘘ついて 隠してた心とか全部
もう自分に嘘つけないよ

あの星が見えそうな
この空に願いかけて
「笑顔の君に会えます様に」
笑ってたい 泣き出したい 無理せずに 君と二人で
曇り空を照らしてよ 流れ星

もしあの日の星探せたら 君は笑ってくれるかな?

「いつの日か」「いつからか」
「いつのまにか」「いつかは」なんて
言い訳ばっか並べて
過ごしていた 暮らしていた
流された時間の中で大切な事を忘れていた

戻れるかい?
戻れるなら 戻れんだ 戻れるさきっと
ホントは君に会いたいんだ
忘れてたフリしてた 君のコト 夢のコト全部
ビルの隙間を照らしてよ 流れ星

Sternschnuppe

"Eines Tages", "Seit wann",
"Unbemerkt", "Irgendwann", solche Worte,
nur Ausreden reihte ich aneinander,
so lebte ich, verbrachte meine Tage.
In der Zeit, die einfach verstrich, hatte ich das Wichtige vergessen...

Der Himmel, zu dem wir in jener Nacht aufsahen, war so weit; streckte man die Hand aus, schien man die Sterne greifen zu können.
Wir beide lagen da, sprachen über Träume, Kummer gab es nicht.

Im Himmel, zu dem ich aufschaue, ist nichts, nur das Licht der einengenden Gebäude.
Wenn ich den Stern von damals finden könnte, würdest du dann für mich lächeln?

"Eines Tages", "Seit wann",
"Unbemerkt", "Irgendwann", solche Worte,
nur Ausreden reihte ich aneinander,
so lebte ich, verbrachte meine Tage.
In der Zeit, die einfach verstrich, hatte ich das Wichtige vergessen...

Kann ich zurück?
Wenn ich zurück kann, dann schaffe ich es, ganz sicher kann ich zurück.
Eigentlich möchte ich dich treffen.
Ich tat so, als hätte ich es vergessen – dich, die Träume, alles.
In den Lücken zwischen den Gebäuden suche ich sie, die Sternschnuppe.

Irgendwann sind wir erwachsen geworden, nicht wahr? Jetzt schaue ich nicht einmal mehr nach Sternen.
Die Träume, von denen wir damals sprachen, sind auch in meiner Tasche, während ich im Zug schwanke.

Im vorbeiziehenden Fenster spiegelt sich mein resigniertes Gesicht.
Ich öffne die Augen und suche wieder, den Stern von damals, noch einmal.

"Eines Tages", "Seit wann",
"Unbemerkt", "Irgendwann", solche Worte,
nur Ausreden reihte ich aneinander,
wurde verletzt, log, versteckte mein Herz und alles.
Ich kann mich selbst nicht mehr belügen.

In diesem Himmel, wo jener Stern sichtbar sein könnte,
richte ich einen Wunsch an ihn:
"Möge ich dich lächelnd wiedersehen."
Ich will lachen, ich will weinen, ohne Zwang, zusammen mit dir.
Erleuchte den bewölkten Himmel, Sternschnuppe!

Wenn ich den Stern von damals finden könnte, würdest du dann für mich lächeln?

"Eines Tages", "Seit wann",
"Unbemerkt", "Irgendwann", solche Worte,
nur Ausreden reihte ich aneinander,
so lebte ich, verbrachte meine Tage.
In der Zeit, die einfach verstrich, hatte ich das Wichtige vergessen

Kann ich zurück?
Wenn ich zurück kann, dann schaffe ich es, ganz sicher kann ich zurück.
Eigentlich möchte ich dich treffen.
Ich tat so, als hätte ich es vergessen – dich, die Träume, alles.
Erleuchte die Lücken zwischen den Gebäuden, Sternschnuppe!