Magazines - slimdan traduction en allemand

Magazines

I've come to terms with the fact
That some parts of you I can know but I can't understand
But that night in December when we started dating
Think I got as close as you can

Your mom flew back from Canada and though we just met
I felt comfortable holding her hand
Skipped all the small talk, went straight to the silence
Sat there and prayed for your dad

Magazines, fluorescent lights
The three of us staying awake through the night
Close to me, cramped at the door
The doctors and nurses had seen it before
Thеy said, "Boy, you should leave, they'll bе fine"
I said, "Thanks, that's okay, I'll stay by her side"

We went from practically strangers to permanent lovers
It just took a couple of days
There were people around in hospital gowns
And meals of aluminum trays

Thinking 'bout it's terrible losing a parent
The worst thing that life puts you through
You keep getting coffee and saying you're sorry
But you can't do much from that damn waiting room

Magazines, fluorescent lights
The three of us staying awake through the night
Close to me, cramped at the door
The doctors and nurses had seen it before
They said, "Boy, you should leave, they'll be fine"
I said, "Thanks, that's okay, I'll stay by her side"

Zeitschriften

Ich habe mich damit abgefunden,
dass ich einige Teile von dir kennen, aber nicht verstehen kann.
Aber in jener Nacht im Dezember, als wir anfingen, uns zu treffen,
glaube ich, kam ich dir so nah wie möglich.

Deine Mutter flog aus Kanada zurück, und obwohl wir uns gerade erst kennengelernt hatten,
fühlte ich mich wohl dabei, ihre Hand zu halten.
Übersprang all den Smalltalk, ging direkt zur Stille über,
saß da und betete für deinen Vater.

Zeitschriften, Neonlichter,
wir drei blieben die ganze Nacht wach.
Nah bei mir, eng an der Tür,
die Ärzte und Krankenschwestern hatten es schon gesehen.
Sie sagten: "Junge, du solltest gehen, es wird ihnen gut gehen."
Ich sagte: "Danke, das ist okay, ich bleibe an ihrer Seite."

Wir wurden von praktisch Fremden zu festen Liebenden,
es dauerte nur ein paar Tage.
Es waren Leute in Krankenhaus-Kitteln um uns herum
und Mahlzeiten auf Aluminiumtabletts.

Ich denke darüber nach, wie schrecklich es ist, einen Elternteil zu verlieren,
das Schlimmste, was das Leben einem zumutet.
Du holst immer wieder Kaffee und sagst, es tut dir leid,
aber du kannst von diesem verdammten Wartezimmer aus nicht viel tun.

Zeitschriften, Neonlichter,
wir drei blieben die ganze Nacht wach.
Nah bei mir, eng an der Tür,
die Ärzte und Krankenschwestern hatten es schon gesehen.
Sie sagten: "Junge, du solltest gehen, es wird ihnen gut gehen."
Ich sagte: "Danke, das ist okay, ich bleibe an ihrer Seite."