Kezdet - Ótvar Pestis traduction en allemand

Kezdet

Akkor mondjátok "C'est la vie", ha beköszönt a ledzsaló
Nem ver a víz, mehet a dzsó, belep a szag, esett a hó
Menthetetlen a szerep, a szív nem eladó
A jeleket rég észleltem, kibújok ez alól
Többet má' le se veszem, tovább a fosom adod
Nem vagyunk ugyanolyanok Pogányra mosogatok
Korábban otthonos voltam, hol áll a rozoga rom?
Pohárba öntöm a piát okának okot adok

Valahogy máshogy van ez, de mégis ugyanúgy
A húgy agyúak uralma alatt mindent megunhatunk
Az élet körforgása nem állt össze újra futva
Hulla vagy 06- átbasznak, ha húz a buksza
Csúcs a mélyben van, a felszín lent rejlik
Az útnak élek, ha nincsen mit eltenni
És hazudsz magadnak, így tanulsz meg ettől rettegni
A lepel rajtad, eltakarhatod mi nem tetszik

De úgyis észreveszem, tovább a levem iszom
Furának érzem mikor a dumának fele szitok
Én álláspontot foglalok, már senkit nem taszítok le
Zene meg a hip-hop egyszerre megtanított engem
Ha félrelépnék ne engedjem el a kormányt
Nem érdekel a korlát, elég egy szebb holnap
Nem vár csoda, de tudom, hogy mindig is lesz a konyhán
Magamnak megteremtem, nem veszem el azt mondják

Közben a terveket szővik, haszon kell, meg a tonnák
Éveken meg a byte-ok, vajon mikor jön a boss-fight?
Elszállok, mint egy porszem, ellenem hívd a flottát
Nem tehetek mindent jóvá, nincsen időm, itt az órám
Felesleg' visszanéznem, emlékeim tiszta káosz
Mit találtok? A lelkem árnyékából visszamászok
Meglelem a semmit, nem lehet az ending a kezdet
Elterel a téma, bennetek a SÉF van, bennem a Pestis

Anfang

Dann sagt "C'est la vie", wenn der Abstieg beginnt
Keine Panik, der Joint geht klar, der Geruch überwältigt, Schnee ist gefallen
Die Rolle ist hoffnungslos, das Herz ist nicht käuflich
Ich habe die Zeichen schon lange erkannt, ich winde mich heraus
Ich nehme es nicht mehr ab, du gibst mir weiterhin deine Scheiße
Wir sind nicht gleich, ich spüle für Pogány
Früher war ich hier zu Hause, wo steht die baufällige Ruine?
Ich gieße den Schnaps ins Glas, gebe dem Grund einen Grund

Irgendwie ist es anders, aber doch gleich
Unter der Herrschaft der Urin-Hirne können wir alles satt haben
Der Kreislauf des Lebens hat sich nicht wieder zusammengesetzt, er läuft weiter
Du bist eine Leiche oder wirst übers Ohr gehauen, wenn dich die Kohle lockt
Der Gipfel ist in der Tiefe, die Oberfläche liegt verborgen darunter
Ich lebe für den Weg, wenn es nichts zu sparen gibt
Und du belügst dich selbst, so lernst du, dich davor zu fürchten
Das Laken liegt auf dir, du kannst verstecken, was dir nicht gefällt

Aber ich bemerke es trotzdem, ich trinke weiter meinen Saft
Ich finde es komisch, wenn die Hälfte des Geredes aus Fluchen besteht
Ich beziehe Stellung, ich stoße niemanden mehr weg
Musik und Hip-Hop haben mich gleichzeitig gelehrt
Wenn ich einen Fehltritt mache, das Lenkrad nicht loszulassen
Die Leitplanke interessiert mich nicht, ein schöneres Morgen reicht
Kein Wunder erwartet mich, aber ich weiß, dass es in der Küche immer etwas geben wird
Ich erschaffe es mir selbst, ich nehme nicht weg, was sie sagen

Währenddessen werden Pläne geschmiedet, Profit muss her, und die Tonnen
Die Jahre und die Bytes, wann kommt wohl der Bosskampf?
Ich fliege davon wie ein Staubkorn, ruf die Flotte gegen mich
Ich kann nicht alles wiedergutmachen, ich habe keine Zeit, hier ist meine Uhr
Es ist unnötig zurückzublicken, meine Erinnerungen sind reines Chaos
Was findet ihr? Aus dem Schatten meiner Seele klettere ich zurück
Ich finde das Nichts, das Ende kann nicht der Anfang sein
Das Thema lenkt ab, in euch ist der CHEF, in mir ist die Pest