Hüsran Hepsi - Şanışer traduction en allemand

Hüsran Hepsi

Divane gönlüm yorgun düşmüş
Yanmışım, insanlar sessiz
Hüsran, hepsi
Biçare herkes yorgun, güçsüz
Tarumar, isyanlar sessiz
Hüsran, hepsi

Bu cihana yazılmış kaçıncı mektup, kaçıncı itiraf yazısı?
Birazı kılavuz gibi, ölüme iştirak gerisi
Nasırlı gönlün ihtiyar yenisi
Dilimizde natamam, ucuz bir şiirin albenisi
Yanaşmış kıyıya düşman itilaf gemisi
Çaresiz izlemişiz simsiyah denizi
Kalmamış sevgimizin hiçbir kalpte izi
Yaşamak zormuş ama "İyi ki var" demişiz
Ölmüş içimizde bin ilham perisi
Sırtımızda pis bir hançer izi
Sanki biz kurak çöllerde kavrulurken
Tanrı susamış kana ve içmiş Akdeniz'i
Çok zormuş dostum yaşamak
Bu yüzden, kınamamak gerekmiş hiçbir vazgeçişi
Baksana meğer dünya öldürmüş onca insanı
Biz anlamamışız, adına "İntihar" demişiz

Kimimiz ihtişam, kimimiz ihtiras, kimimiz iktidar delisi
Oysa yalnızca doğmak ve ölmek gerçekmiş
Küçük bir ihtimal gerisi

Of, bu karanlığın içindе yapayalnız kalmışım

Divane gönlüm yorgun düşmüş
Yanmışım, insanlar sessiz
Hüsran, hepsi
Biçarе herkes yorgun, güçsüz
Tarumar, isyanlar sessiz
Hüsran, hepsi

Şimdi geziyorum şehri, meydanları
Martıların bile yok eski heyecanları
Umut dip köşelerinde eski tezgahların, sessiz esnafların
Çamurdan simsiyah olmuş rengi meydanların
Gönlü zengin memleketin evsiz evlatları
Küsmüş mahallelerine, sevmiş ekranları
Tabii, gerçek hep karanlık olduğundan
Tatlı gelmiş sanal dünyanın ışıklı, renkli reklamları
Öyle pis ve çarpık ki bu devrin kavramları
Normalleştirmişler kötülüğü, bencil davranmayı
O kadar aşağılık olmuş ki ademoğlu
Artık insanlardan daha çok seviyorum evcil hayvanları
Özlüyorum eski bayramları
Kulaklarımda mânâsızlığın keskin naraları
Yeni günler, yeni çıkan şarkılar gibi aynı
Kulağa hoş geliyorlar ama eksik anlamları

Divane gönlüm yorgun düşmüş
Yanmışım, insanlar sessiz
Hüsran, hepsi
Biçare herkes yorgun, güçsüz
Tarumar, isyanlar sessiz
Hüsran, hepsi

Gönlü zengin memleketin evsiz evlatları
Gönlü zengin memleketin evsiz evlatları
Gönlü zengin memleketin evsiz evlatları
Gönlü zengin memleketin evsiz evlatları

Enttäuschung, alles

Mein törichtes Herz ist müde geworden
Ich bin verbrannt, die Menschen sind still
Enttäuschung, alles
Hilflos ist jeder, müde, kraftlos
Zerstört, die Aufstände sind still
Enttäuschung, alles

Der wievielte Brief an diese Welt, das wievielte Geständnis ist geschrieben?
Ein Teil davon wie ein Wegweiser, der Rest Teilnahme am Tod
Des schwieligen Herzens betagter Neuling
Auf unserer Zunge, der unvollendete, billige Reiz eines Gedichts
Am Ufer hat das feindliche Entente-Schiff angelegt
Hilflos haben wir das pechschwarze Meer betrachtet
Keine Spur unserer Liebe ist in irgendeinem Herzen geblieben
Das Leben sei schwer, aber wir sagten "Wie gut, dass es das gibt"
In uns sind tausend Musen gestorben
Auf unserem Rücken eine schmutzige Dolchspur
Als ob wir in trockenen Wüsten schmachteten
Und Gott nach Blut dürstete und das Mittelmeer trank
Es war sehr schwer, mein Freund, zu leben
Deshalb hätte man keinen Verzicht verurteilen sollen
Schau doch, die Welt hat all die Menschen getötet
Wir haben es nicht verstanden, nannten es "Selbstmord"

Manche von uns verrückt nach Pracht, manche nach Begierde, manche nach Macht
Doch nur Geborenwerden und Sterben waren real
Der Rest eine kleine Wahrscheinlichkeit

Oh, in dieser Dunkelheit bin ich ganz allein geblieben

Mein törichtes Herz ist müde geworden
Ich bin verbrannt, die Menschen sind still
Enttäuschung, alles
Hilflos ist jeder, müde, kraftlos
Zerstört, die Aufstände sind still
Enttäuschung, alles

Jetzt durchstreife ich die Stadt, die Plätze
Nicht einmal die Möwen haben ihre alte Begeisterung
Hoffnung in den hintersten Ecken alter Stände, stiller Händler
Die Farbe der Plätze ist vom Schlamm pechschwarz geworden
Die obdachlosen Kinder eines herzensreichen Landes
Haben sich von ihren Vierteln abgewandt, die Bildschirme geliebt
Natürlich, da die Realität immer dunkel ist
Kamen die leuchtenden, bunten Werbungen der virtuellen Welt süß vor
So schmutzig und verdreht sind die Begriffe dieser Zeit
Sie haben das Böse normalisiert, das egoistische Handeln
So niederträchtig ist der Mensch geworden
Ich liebe Haustiere jetzt mehr als Menschen
Ich vermisse die alten Feiertage
In meinen Ohren die scharfen Schreie der Bedeutungslosigkeit
Neue Tage sind wie neu erschienene Lieder, gleich
Sie klingen angenehm fürs Ohr, aber ihre Bedeutung fehlt

Mein törichtes Herz ist müde geworden
Ich bin verbrannt, die Menschen sind still
Enttäuschung, alles
Hilflos ist jeder, müde, kraftlos
Zerstört, die Aufstände sind still
Enttäuschung, alles

Die obdachlosen Kinder eines herzensreichen Landes
Die obdachlosen Kinder eines herzensreichen Landes
Die obdachlosen Kinder eines herzensreichen Landes
Die obdachlosen Kinder eines herzensreichen Landes