Вещая судьба (Live) - Александр Розенбаум traduction en allemand

Вещая судьба (Live)

Заплутал, не знаю где
Чудо чудное глядел
По холодной, по воде,
В грязном рубище.
Через реку, через миг
Брёл, как посуху старик
Толи в дальнем его лик,
Толи в будущем.

А замёрзшая межа,
А метели всё кружат
Я глазами собирал,
Слышал сердца стук.
Одинока и горба,
Не моя ли шла судьба
Эх, спросить бы,
Да губа
Онемела вдруг

Полем, полем, полем
Белым, белым полем дым
Волос был чернее смоли -
Стал седым
Полем, полем, полем
Белым, белым полем дым
Волос был чернее смоли
Стал седым.

А старик всё шёл,
Как сон
По пороше босиком,
Толи вдаль за горизонт,
Толи вглубь земли.
И чернела высота,
И снежинки, петь устав,
На него ложились там,
Да не таяли.

Вдруг в звенящей тишине
Обернулся он ко мне,
И мурашки по спине,
Ледяной волной
На меня смотрел и спал
"Кто ты, старче?" закричал
А старик захохотал,
Сгинув с глаза долой.

Полем, полем, полем
Белым, белым полем дым
Волос был чернее смоли -
Стал седым
Полем, полем, полем
Белым, белым полем дым
Волос был чернее смоли -
Стал седым.

Не поверил бы глазам,
Отписал бы всё слезам
Всё, что было не со мной,
Померещилось
Но вот в зеркале друзья
Вдруг его увидел я
Видно встреча та моя
Всё же вещая.

Полем, полем, полем
Белым, белым полем дым
Волос был чернее смоли -
Стал седым.
Полем, полем, полем
Белым, белым полем дым
Волос был чернее смоли -
Стал седым.

Полем, полем, полем
Белым, белым полем дым
Волос был чернее смоли -
Стал седым.
Полем, полем, полем
Белым, белым полем дым
Волос был чернее смоли -
Стал седым.

Prophetisches Schicksal (Live)

Verirrte mich, weiß nicht wo
Ein seltsames Wunder sah ich
Übers kalte Wasser,
In schmutzigen Lumpen.
Über den Fluss, in einem Nu
Schritt ein Greis, wie übers Trockne
Sein Antlitz fern, vielleicht,
Vielleicht in der Zukunft.

Der gefrorene Rain,
Und Schneestürme wirbeln
Ich sog es mit den Augen auf,
Hörte meines Herzens Schlag.
Einsam und gebückt,
War's nicht mein Schicksal, das da ging?
Ach, könnt' ich fragen,
Doch die Lippe
Wurde plötzlich stumm.

Übers Feld, übers Feld, übers Feld
Übers weiße, weiße Feld der Dunst
Das Haar war schwärzer als Pech -
Wurde grau.
Übers Feld, übers Feld, übers Feld
Übers weiße, weiße Feld der Dunst
Das Haar war schwärzer als Pech
Wurde grau.

Und der Greis ging weiter,
Wie ein Traum
Barfuß über Pulverschnee,
Mal fern zum Horizont,
Mal tief in die Erde hinein.
Und der Himmel schwärzte sich,
Und die Flocken, müde zu singen,
Legten sich dort auf ihn,
Und schmolzen nicht.

Plötzlich in der klingenden Stille
Wandte er sich mir zu,
Und Gänsehaut den Rücken runter,
Wie eine eisige Welle.
Er sah mich an, traumverloren
"Wer bist du, Greis?", schrie ich
Doch der Greis lachte laut auf,
Und verschwand aus meinem Blick.

Übers Feld, übers Feld, übers Feld
Übers weiße, weiße Feld der Dunst
Das Haar war schwärzer als Pech -
Wurde grau.
Übers Feld, übers Feld, übers Feld
Übers weiße, weiße Feld der Dunst
Das Haar war schwärzer als Pech
Wurde grau.

Ich hätte meinen Augen nicht geglaubt,
Hätte alles auf Tränen geschoben
Dass alles, was geschah, nicht mir galt,
Nur Einbildung war.
Doch da, im Spiegel, Freunde,
Sah ich plötzlich ihn.
Offenbar war jenes Treffen mein
Doch prophetisch.

Übers Feld, übers Feld, übers Feld
Übers weiße, weiße Feld der Dunst
Das Haar war schwärzer als Pech -
Wurde grau.
Übers Feld, übers Feld, übers Feld
Übers weiße, weiße Feld der Dunst
Das Haar war schwärzer als Pech -
Wurde grau.

Übers Feld, übers Feld, übers Feld
Übers weiße, weiße Feld der Dunst
Das Haar war schwärzer als Pech -
Wurde grau.
Übers Feld, übers Feld, übers Feld
Übers weiße, weiße Feld der Dunst
Das Haar war schwärzer als Pech -
Wurde grau.