Бесы - Ангел НеБес traduction en allemand

Бесы

Не давали жить – так дайте умереть спокойно!
Не давали спать – так дайте мне уснуть
От правды до ножа бывает одно слово только
От раны на крыле бывает не вспорхнуть

От жалости к себе годами заливаешь душу
На чёрный коридор флаг белый не стели
Не кричали Стой! – так дайте мне себя послушать
Не были друзья – так станьте хоть враги

Но не просите, чтобы я смотрел на ночь, а видел день!
Я вызываю вас на бой, я приглашаю на дуэль!

Не давали рек – так дайте окунуться в море
Не давали звёзд – так дайте хоть мечту
От пулей до побед всегда найдется вдоволь горя
От серости вокруг так ценишь красоту

От трепета за всех, потом от всех бывает больно
Под солнцем воевал, а жизнь отдал луне
Не пускали в путь, так посмотрите вслед достойно
Не давали смех – оставьте слёзы мне!

Но не просите, чтобы я смотрел на ночь, а видел день!
Я вызываю вас на бой, я приглашаю на дуэль!

Не давали быль – так дайте мне больного мира
Не отворили дверь – я вышел сквозь окно
От вашего тепла так часто через чур тошнило
От холода внутри с мечом в руках несло

От веры у креста я вспоминал, зачем я создан
Из каждого стиха себя я выдворял
Не давали петь – предайте тогда тело розгам
Я вас же палачей вот так и представлял

Но не просите, чтобы я стал говорить вам о любви
Уже не горят огни, совсем не те внутри огни

Но не просите, чтобы я смотрел на ночь, а видел день!
Я вызываю вас на бой, я приглашаю на дуэль!

Но не просите, чтобы я смотрел на ночь, а видел
Я вызываю вас на бой, я приглашаю на

Dämonen

Ihr ließt mich nicht leben – so lasst mich in Frieden sterben!
Ihr ließt mich nicht schlafen – so lasst mich einschlafen
Von der Wahrheit bis zum Messer ist es manchmal nur ein Wort
Von einer Wunde am Flügel kann man manchmal nicht auffliegen

Aus Selbstmitleid ertränkst du jahrelang deine Seele
Breite auf dem schwarzen Korridor keine weiße Flagge aus
Ihr habt nicht "Halt!" gerufen – so lasst mich auf mich selbst hören
Ihr wart keine Freunde – so werdet wenigstens zu Feinden

Aber verlangt nicht, dass ich die Nacht ansehe und den Tag sehe!
Ich fordere euch zum Kampf heraus, ich lade euch zum Duell ein!

Ihr gabt mir keine Flüsse – so lasst mich ins Meer eintauchen
Ihr gabt mir keine Sterne – so lasst mir wenigstens einen Traum
Von Kugeln bis zu Siegen gibt es immer genug Leid
Von der Tristesse ringsum schätzt man die Schönheit umso mehr

Vom Zittern um alle, tut es danach von allen weh
Ich kämpfte unter der Sonne, doch gab mein Leben dem Mond
Ihr ließt mich nicht auf den Weg, so schaut mir würdig nach
Ihr gabt mir kein Lachen – lasst mir die Tränen!

Aber verlangt nicht, dass ich die Nacht ansehe und den Tag sehe!
Ich fordere euch zum Kampf heraus, ich lade euch zum Duell ein!

Ihr gabt mir keine Wirklichkeit – so gebt mir die kranke Welt
Ihr öffnetet die Tür nicht – ich ging durchs Fenster hinaus
Von eurer Wärme wurde mir oft zu übel
Von der Kälte im Inneren trieb es mich mit dem Schwert in der Hand voran

Vom Glauben am Kreuz erinnerte ich mich, wofür ich geschaffen wurde
Aus jedem Vers verbannte ich mich selbst
Ihr ließt mich nicht singen – so übergebt meinen Körper den Ruten
So stellte ich mir euch Henker vor

Aber verlangt nicht, dass ich anfange, euch von Liebe zu erzählen, meine Liebste.
Die Feuer brennen nicht mehr, es sind ganz andere Feuer im Inneren

Aber verlangt nicht, dass ich die Nacht ansehe und den Tag sehe!
Ich fordere euch zum Kampf heraus, ich lade euch zum Duell ein!

Aber verlangt nicht, dass ich die Nacht ansehe und den Tag
Ich fordere euch zum Kampf heraus, ich lade euch zum