По краю - Валиум feat. Женя Нева traduction en allemand

По краю

Нам не надоест идти по краю
И боятся что-то потерять,
Только до небес свой взгляд кидаем,
Чтобы не упасть, чтобы не упасть.
Мир этот тесен, но нам не хватает тепла.
Дверей и лестниц вина, что я тебя не вижу!

Ты только руки выше подними,
Ведь я тебя не вижу.
Я постараюсь прикоснуться к ним,
Чтоб навсегда
С тобой плыть, где не горят огни,
И быть немного ближе.
Ты только руки выше подними,

Я буду там.

Кто-то в беде, и даже не тешит надежд,
Знает, мимо пройдут, знает, что не поддержат.
Да и просить не станет, замер, оцепенел,
Боится разочароваться в своей стае.
Просьба растает как лёд.
Каждый подумает сам за то, как вдруг протянет.
Это реальность, сынок, — твоё это твоё,
Нам тесно, да, но тепла не хватает.
Ты мне никто, пускай, но вместе мы – много,
И если сообща, то нерушимы, но
По факту миллиарды нас, ходим под богом,
И каждый один против мира врагов.
Он на снегу поверженный не может встать,
Но вопреки реальности чья-то рука.

Надежда есть, лишь нужно понять нам –
Здесь без друг друга никак.

Ты только руки выше подними,
Ведь я тебя не вижу.
Я постараюсь прикоснуться к ним,
Чтоб навсегда
С тобой плыть, где не горят огни,
И быть немного ближе.
Ты только руки выше подними,
Я буду там.

Am Rande

Wir werden nicht müde, am Rande zu gehen
Und Angst zu haben, etwas zu verlieren,
Nur zum Himmel richten wir unseren Blick,
Um nicht zu fallen, um nicht zu fallen.
Diese Welt ist eng, doch uns fehlt die Wärme.
Die Schuld der Türen und Treppen, dass ich dich nicht sehe!

Heb nur deine Hände höher,
Denn ich sehe dich nicht.
Ich werde versuchen, sie zu berühren,
Um für immer
Mit dir zu treiben, wo keine Lichter brennen,
Und ein wenig näher zu sein.
Heb nur deine Hände höher,

Ich werde da sein.

Jemand ist in Not und hegt nicht einmal Hoffnungen,
Weiß, sie gehen vorbei, weiß, dass sie nicht unterstützen werden.
Und bitten wird er auch nicht, erstarrt, wie betäubt,
Hat Angst, von seinem Rudel enttäuscht zu werden.
Die Bitte schmilzt wie Eis.
Jeder denkt für sich, wie er plötzlich die Hand reicht.
Das ist die Realität, mein Junge, – was deins ist, ist deins,
Uns ist es eng, ja, aber es fehlt an Wärme.
Du bist mir nichts, meinetwegen, aber zusammen sind wir viel,
Und wenn gemeinsam, dann unzerstörbar, doch
Tatsächlich sind wir Milliarden, wandeln unter Gott,
Und jeder ist allein gegen eine Welt von Feinden.
Er liegt besiegt im Schnee und kann nicht aufstehen,
Doch entgegen der Realität, jemandes Hand.

Es gibt Hoffnung, wir müssen nur verstehen –
Hier geht es nicht ohne einander.

Heb nur deine Hände höher,
Denn ich sehe dich nicht.
Ich werde versuchen, sie zu berühren,
Um für immer
Mit dir zu treiben, wo keine Lichter brennen,
Und ein wenig näher zu sein.
Heb nur deine Hände höher,
Ich werde da sein.