Мои похороны, или Страшный сон очень смелого человека - Владимир Высоцкий traduction en allemand

Мои похороны, или Страшный сон очень смелого человека

Сон мне снится — вот те на
Гроб среди квартиры
На мои похорона
Съехались вампиры

Стали речи говорить
Всё про долголетие
Кровь сосать решили погодить
Вкусное — на третье

В гроб воткнули кое-как
А самый сильный вурдалак
Всё втискивал, рассовывал
И плотно утрамбовывал
Сопел с натуги, сплёвывал
И жёлтый клык высовывал

Очень шустрый упырёк
Стукнул по колену
Подогнал и под шумок
Надкусил мне вену

А умудрённый кровосос
Встал у изголовья
И очень вдохновенно произнёс
Речь про полнокровье

И почётный караул
Для приличия всплакнул
Но я чую взглядов серию
На сонную мою артерию
А если кто пронзит артерию
Мне это сна грозит потерею

Погодите, спрячьте крюк!
Да куда же, чёрт, вы!
Я же слышу, что вокруг
Значит, я не мёртвый

Яду капнули в вино
Ну, а мы набросились
Опоить меня хотели, но
Опростоволосились

А тот, кто в зелье губы клал
И в самом деле дуба дал
Ну а на меня — как рвотное
То зелье приворотное
Здоровье у меня добротное
И закусил отраву плотно я

Так почему ж я не заржу
Их не напугаю?!
Почему же я лежу
Дурака валяю?

Я ж их мог прогнать давно
Выходкою смелою
Мне б пошевелиться, но
Глупостей не делаю

Безопасный как червяк
Я лежу, а вурдалак
Вон, со стаканом носится
Сейчас наверняка набросится
Ещё один на шею косится
Ну, гад, он у меня допросится!

Кровожадно вопия
Высунули жалы
И кровиночка моя
Полилась в бокалы

Погодите — сам налью!
Знаю, вижу — вкусная!
Нате, пейте, гады, кровь мою
Кровососы гнусные!

А сам и мышцы не напряг
И не пытался сжать кулак
Потому что, кто не напрягается
Тот никогда не просыпается
Тот много меньше подвергается
И много дольше сохраняется

Вот мурашки по спине
Смертные крадутся
А всего делов-то мне
Было шевельнуться!

Что? Сказать, чего боюсь?
А сновиденьки тянутся
Да того, что вот проснусь
А они останутся!

Мне такая мысль страшна
Что вот сейчас очнусь от сна
И станут в руку сном мои
Многие знакомые
Такие живые, зримые, весомые
Мои любимые знакомые

Что вон они, уже стоят
Жала наготове
Очень выпить норовят
По рюмашке крови

Лучше я ещё посплю
Способ — не единственный
Но я во сне перетерплю
Я во сне воинственный

Meine Beerdigung oder Auch der Albtraum eines sehr mutigen Mannes

Ich träume einen Traum – mal schau
Einen Sarg im Wohnraum steht
Zu meiner eignen Leichenfeier
Vampirgeburt bei mir weht

Die Reden selber anzuheben
All nur von Langlebigkeit
Blutsaugen wollten erst verschieben sie
Das Köstliche auf später Zeit

In Sarg gestopft mich schlampig ganz
Ein Wurdalak von starker Art
Stauchte, stopfte überall
Und stampfte fest den Sarg
Er schnaubte streng, spuckte aus
Gelber Zahn hervorquoll hart

Ein fieser kleiner Upirok
Tippte an mein Knie
Schlich näher heimlich durch das Loch
Biß mich in die Vene

Doch weiser alter Blutparasit
Stand nun beim Kopfende
Und sprach begeistert hoch und weit
Von blutreicher Legende

Die Ehrengarde kam herein
Weinte aus Verpflichtung
Doch spür ich viele Blicke fein
Auf meine Schläfenarterie
Und wenn sich wer durchbohrt mein' Ader
Dann ist der Traum hinweg von hier

Wartet doch, versteckt den Haken!
Wo zur Hölle, geht ihr hin!
Ich höre alles rundherum
Also bin ich nicht tot

Vergiftet wurde in den Wein
Nun stürzten wir uns drauf
Mich abzufüllen dachten sie
Doch machten sie 'ne Schmach draus

Wer in den Trank die Lippen tauchte
Gab tatsächlich seinen Geist auf
Doch bei mir - wie Brechmittel ging
Der Trank für Liebeszauber
Meine Gesundheit hält dagegen
Und ich biß kräftig in das Gift

Warum denn wiehr ich jetz nicht los
Verscheuch' sie mit Gebrüll?
Warum liege ich bloß
Blöd wie ein Kreuz am Hügel?

Ich hätt' sie längst verjagen können
Durch eine mutig' Maßnahme
Ich sollte mich bewegen nur
Mach nichts Dümmliches!

Gefahrlos wie ein Würmchen da
Liege ich, der Wurdalak
Sieh, mit Glas eilt her er schon
Wird sicher sich stürzen drauf
Und noch ein andrer beutelt meinen Hals
Dem Strolch wird schlecht bekommen das!

Blutgierig heulend laut
Richten sie die Zähne aus
Und mein Blutlein klar und rot
Fließt in Becher ein

Moment – ich schenke selber ein!
Ich weiß, es schmeckt herrlich!
Da, saufet, Schurken, nun mein Blut
Ihr gierigen Blutsauger!

Ich selbst, spannte den Muskel nicht
Versucht nicht, die Faust zu ballen
Denn wer sich nicht anstrengt hat auch
Nie durch Aufwachen Qualen
Wird viel geringer angegriffen
Und hält sich viel länger frisch

Da krabbelt schon der Rücken mir
Die Todessehnsucht kriecht
Und die gesamte Sorge mein
War nur die kleinste Regung!

Was soll ich sagen: vor wem bang?
Die Träume ziehen hin
Dass ich gleich jetzt erwachen mag
Und sie bleiben werden!

Und dieser Angstgedanke dröhnt
Dass ich aus diesem Schlafe komm
Und mein Begleiter aus dem Traum
Viele Mitbekannte
So lebhaft, greifbar, schwergewichtig
Meine geliebten Bekannten

Sie stehen schon ganz vorne dran
Mit Zähnen fertig schon
Und wollen eifrig trinken nun
Ein Gläschen voll mir Blut

Ich schlaf doch besser wieder ein
Der Weg – nicht einzig zur Wahl
Ich halte aus im Traum sogar
Da bin ich kriegerisch