Давай уедем - Восемь по Гринвичу traduction en allemand

Давай уедем

Давай уедем подальше.
Это будет самым важным,
что сделали мы в жизни нашей.
Покажем
Как нужно воду мутить
Как не бояться проблем.
И как искать нам место под солнцем
Покажем всем.
Все гонятся за модой,
А мы погонимся за горизонтом.
И лучшей жизни уже искать не будет резона.
Какой бы поворот рискованный не был
Он будет близко
И вскоре сравняется с небом.

Давай уедем,
Это все о чем прошу я
Просто сорви веревки
Что здесь тебя так держат
Хватит жалеть о чем-то.
И кроме шуток,
В списке рискованных поступков
Этот один из первых.
Я буду долго засыпать с этой мыслью,
Но все же.
Нет, никогда не выльется
всей правды наружу.

Не хватит капли времени,
веры в то, что мы сможем.
Мы бы уехали, правда.
Но кому это нужно.

О-о-о-о, нечего говорить
Теперь, мы такими же стали.
Где наши корабли? Ответь,
ты помнишь, где мы пристали.
Все, видимо, нет пути назад.
Есть только место печали.
Как мы боялись
потерять искренность здесь.
И все-таки мы ее потеряли...

Что пробудило в нас беспробудных
людей затасканных, недоверчивых, погрязших в буднях.
Кто нам внушил, что не достойны мы любви постороннего.
И кто нам сказал, что при жизни
покойниками
Будет спокойнее.
Эти прощальные ноты
прошу напой мне.
Тут тишина или дебош за дебошом.
Бог так же огорченно смотрит на мрачных прохожих
Все отрицающих.
И не готовых даже пальцем пошевелить
в этом безумном безудержном танце.
Что же нам делать? Собирать вещи скорее?
Или как все проснуться так и не открыв глаза.
Время пройдет,
последний луч Солнца дотлеет.
Мы бы и рады и уехать,
но нас все время тянет назад.

Lass uns wegfahren

Lass uns weit wegfahren.
Das wird das Wichtigste sein,
was wir in unserem Leben getan haben.
Wir werden zeigen,
Wie man das Wasser trüben muss,
Wie man keine Angst vor Problemen hat.
Und wie wir unseren Platz unter der Sonne suchen,
zeigen wir allen.
Alle jagen der Mode nach,
Und wir jagen dem Horizont nach.
Und es wird keinen Grund mehr geben, nach einem besseren Leben zu suchen.
Welch riskante Wendung es auch immer geben mag,
Sie wird nah sein
Und bald mit dem Himmel verschmelzen.

Lass uns wegfahren,
Das ist alles, worum ich dich bitte.
Reiß einfach die Fesseln los,
Die dich hier so festhalten.
Hör auf, etwas zu bereuen.
Und ganz ohne Scherz,
In der Liste der riskanten Taten
Ist dies eine der ersten.
Ich werde lange mit diesem Gedanken einschlafen,
Aber dennoch.
Nein, niemals wird
die ganze Wahrheit ans Licht kommen.

Es fehlt an Zeit,
am Glauben daran, dass wir es schaffen können.
Wir wären weggefahren, wirklich.
Aber wer braucht das schon.

O-o-o-o, es gibt nichts zu sagen
Jetzt sind wir genauso geworden.
Wo sind unsere Schiffe? Antworte,
erinnerst du dich, wo wir angelegt haben?
Alles, anscheinend gibt es keinen Weg zurück.
Es gibt nur einen Ort der Trauer.
Wie wir Angst hatten,
die Aufrichtigkeit hier zu verlieren.
Und doch haben wir sie verloren...

Was hat in uns hoffnungslosen
Menschen geweckt – abgenutzte, misstrauische, im Alltag versunkene?
Wer hat uns eingeredet, dass wir der Liebe anderer nicht würdig sind?
Und wer hat uns gesagt, dass es zu Lebzeiten
als Tote
ruhiger sein wird?
Diese Abschiedsnoten,
bitte sing sie mir vor.
Hier herrscht Stille oder ein Tumult nach dem anderen.
Gott schaut ebenso betrübt auf die düsteren Passanten,
Die alles leugnen.
Und nicht bereit sind, auch nur einen Finger zu rühren
in diesem wahnsinnigen, zügellosen Tanz.
Was sollen wir tun? Schnell die Sachen packen?
Oder wie alle aufwachen, ohne die Augen je geöffnet zu haben?
Die Zeit wird vergehen,
der letzte Sonnenstrahl wird verglühen.
Wir würden gerne wegfahren,
aber es zieht uns immer wieder zurück.