После первого снега - Мэйти traduction en allemand

После первого снега

После первого снега
И после того, как
Рассвет взрезал небо
Явив белизну
В слепившихся тротуарах
Завидев глазами цель
Вцепившись в маршрут, как в цепь
Он шёл познавать новизну

От куражистых отмщений в аллеях вязевых
В межовражистых утолщений земли межгрязевых
Шаг уверенный встукивал курс
Будто парус прочного судна
И явился на губы вкус
И теперь ничего не трудно

Между цифрами семь и восемь
В без недели начала зим
В первой четверти первой цифры
Он идёт, становясь отцом
И слоятся немые титры
Прежней жизни перед лицом

Выше мост и кусты сирени
Вниз пройти — родники водой
Он волнуется. Много позже
Всё покажется ерундой

Бьются стрелки в часах армейских
Он идёт, как по тонкой леске
Он не выспался, но готов
С неба изморось в каплях мерзких
Обнажает огни плебейских
Невысоких тугих домов

Вот увидит и будет пьяным
И прольёт на кадык баяном
Свою песню, ведь повод есть
Ему, пьяному, всё к лицу
И с утра вспоминать, наверно
А пока продолжает мерно
Приближаться к тому крыльцу

Под пятью этажами здания
В виде затхлого кирпича
От усталости, сгоряча
Аист вылетел на задание
Волоча меня, как создание
Очень маленькое, крича

И пока я летел в ладони
Драгоценных моих создателей
За культурный в миру дефицит
Между данных с рождения цифр
Я ругал мировых издателей

Резко ёрничал, и слеза к слезе
Сочинял своё поведенчество
И мне кажется, будто я теперь
Был хорошим поэтом с младенчества

А идущий тот был отцом моим
Что навеки обрёл новизну
После первого снега в рассвете том
Он отнёс меня в белом конверте в дом
Насмотревшись в мою белизну

Nach dem ersten Schnee

Nach dem ersten Schnee
Und nachdem
Die Morgendämmerung den Himmel zerschnitt
Und das Weiß offenbarte
In den zusammengeklebten Gehwegen
Als er mit den Augen das Ziel erblickte
Sich am Weg festklammerte, wie an einer Kette
Ging er, um das Neue zu erkunden

Von übermütigen Racheakten in den Ulmenalleen
In den schlammigen Verdickungen der Erde zwischen den Schluchten
Schritt er selbstsicher voran
Wie das Segel eines stabilen Schiffes
Und es erschien ein Geschmack auf seinen Lippen
Und jetzt ist nichts mehr schwer

Zwischen den Zahlen sieben und acht
Eine Woche vor Winterbeginn
Im ersten Viertel der ersten Zahl
Geht er und wird Vater
Und es schichten sich stumme Titel
Des früheren Lebens vor seinem Gesicht

Höher die Brücke und die Fliederbüsche
Geht man hinunter – Quellen mit Wasser
Er ist aufgeregt. Viel später
Wird alles wie Unsinn erscheinen

Die Zeiger schlagen in der Armeeuhr
Er geht wie auf einer dünnen Schnur
Er hat nicht ausgeschlafen, aber ist bereit
Vom Himmel fällt Raureif in ekligen Tropfen
Entblößt die Lichter der plebejischen
Niedrigen, dichten Häuser

Er wird es sehen und betrunken sein
Und auf seinen Adamsapfel verschütten
Sein Lied, denn er hat einen Grund
Ihm, dem Betrunkenen, steht alles
Und sich am Morgen erinnern, wahrscheinlich
Aber jetzt geht er weiterhin gleichmäßig
Sich jener Veranda nähernd

Unter den fünf Stockwerken des Gebäudes
In Form eines muffigen Ziegelsteins
Vor Müdigkeit, in der Hitze des Gefechts
Flog der Storch zu seiner Aufgabe
Schleppte mich, wie ein Geschöpf
Sehr klein, schreiend

Und während ich in die Hände flog
Meiner kostbaren Schöpfer
Wegen des kulturellen Defizits in der Welt
Zwischen den von Geburt an gegebenen Zahlen
Schimpfte ich auf die Verleger der Welt

Machte scharfe Witze, und Träne an Träne
Ersann mein Verhalten
Und es scheint mir, als ob ich jetzt
Ein guter Dichter von Kindheit an war

Und der, der da ging, war mein Vater
Der für immer das Neue fand
Nach dem ersten Schnee in jener Morgendämmerung
Trug er mich in einem weißen Umschlag nach Hause
Nachdem er meine Blässe betrachtet hatte