Нелётная - Хамиль traduction en allemand

Нелётная

Вечерний ветер ворошит город будто улей,
Люди ловят машины - бегут от бури.
Еще одна затяжка пробивает будто ток,
И я выкручиваю руль - бурный поток.
Объекты в зеркале ближе чем кажутся,
В сигаретном пепле вся моя джинса.
Это от того, что я отвлекся на мгновение,
И поймал взгляд спутницы на заднем сидении.
Решил тебя подбросить до аэропорта,
В такси много запросят хотя сидят без работы.
Ты на легке так - это твой конец уикенда?
А я свободен и мне торопиться некуда.
Выглядишь круто, хотя видно что полна забот,
А тут сплошная скука, как высокий забор.
Ты живешь в столице, там высотки внушают важность,
А тут провинция, в общем безбашенность.
И тебе хочется подальше быть от этих стен,
От тревоги, от бесконечно ноющих сирен.
От толпы знакомых - хохочущих, как стадо гиен.
Похоже, что их судно взяло опасный крен.
Ты ведь привыкла действовать на полной скорости,
А тут понятно все пинают сидя в офисе.
Смотри-ка! Люди даже без зонтов,
Обещали мелкий дождь, а тут такой потоп.

Припев: х2
Радио твердит, что гроза подходит ближе,
И что могут отменить чей-то там полет.
Пусть льет! Не унимается до самой крыши.
Всю ночь напролет пусть льет!

Усни мой несчастный город за спиной,
Скорей усни!!! Остынь от вечных понтов и пустой возни.
Отдохни ты наконец от разной болтовни,
И пусть гроза смоет прочь всю эту гниль.
Бежать бы со всех ног от этого кино,
Я все равно только брожу тут, как вино.
Мне нужен парашют и нажать красную кнопку,
А для начала надо явно сменить обстановку.
Ты говоришь, там просто сказочная осень,
Не смотри на меня так - я не напрашиваюсь в гости.
Как бы я не спешил - я тот еще пассажир.
Это все миражи - я не впишусь ни в чей режим.
Мы тут болтаем, а дождь хоть бы немного стих.
Пойду узнаю какие-то подробности,
Ближайший рейс задерживают до утра.
А может взять себе билет на последний ряд?

Припев: х2
Радио твердит, что гроза подходит ближе,
И что могут отменить чей-то там полет.
Пусть льет! Июнь поднимается до самой крыши.
Всю ночь напролет пусть льет!

Fluguntauglich

Der Abendwind wühlt die Stadt auf wie einen Bienenstock,
Leute winken nach Autos – fliehen vor dem Sturm.
Noch ein Zug trifft mich wie ein Stromstoß,
Und ich reiße das Lenkrad herum – reißender Strom.
Objekte im Spiegel sind näher als sie scheinen,
Meine ganze Jeans ist voller Zigarettenasche.
Das kommt davon, dass ich für einen Moment abgelenkt war,
Und den Blick meiner Begleiterin auf dem Rücksitz auffing.
Ich dachte, ich bringe dich zum Flughafen,
Im Taxi verlangen sie viel, obwohl sie keine Arbeit haben.
Du reist so mit leichtem Gepäck – ist das dein Wochenendende?
Und ich bin frei und habe es nirgendwo eilig.
Du siehst cool aus, obwohl man sieht, dass du voller Sorgen bist,
Und hier herrscht nur Langeweile, wie ein hoher Zaun.
Du lebst in der Hauptstadt, dort flößen die Hochhäuser Wichtigkeit ein,
Und hier ist Provinz, allgemein Hemmungslosigkeit.
Und du möchtest möglichst weit weg von diesen Mauern sein,
Von der Angst, von den endlos heulenden Sirenen.
Von der Menge der Bekannten – lachend wie eine Hyänenherde.
Es scheint, ihr Schiff hat gefährliche Schräglage bekommen.
Du bist es ja gewohnt, mit voller Geschwindigkeit zu agieren,
Und hier ist klar, alle schieben im Büro eine ruhige Kugel.
Schau mal! Die Leute sind sogar ohne Schirme,
Sie haben leichten Regen versprochen, und hier so eine Sintflut.

Refrain: x2
Das Radio wiederholt, dass das Gewitter näher kommt,
Und dass sie vielleicht irgendjemandes Flug streichen.
Soll es doch schütten! Es lässt nicht nach bis unters Dach.
Die ganze Nacht hindurch, soll es schütten!

Schlaf ein, meine unglückliche Stadt hinter meinem Rücken,
Schlaf schnell ein!!! Kühl ab von der ewigen Angeberei und dem leeren Getue.
Ruh dich endlich aus vom verschiedenen Geschwätz,
Und möge das Gewitter all diesen Moder fortspülen.
Ich würde am liebsten Hals über Kopf vor diesem Film fliehen,
Ich irre hier sowieso nur herum, gäre wie Wein.
Ich brauche einen Fallschirm und muss den roten Knopf drücken,
Aber zuerst muss ich eindeutig die Umgebung wechseln.
Du sagst, dort ist einfach ein märchenhafter Herbst,
Schau mich nicht so an – ich dränge mich nicht als Gast auf.
Wie sehr ich mich auch beeile – ich bin selbst so ein Passagier.
Das sind alles Trugbilder – ich passe in niemandes Rhythmus.
Wir plaudern hier, und der Regen würde doch nur ein wenig nachlassen.
Ich gehe mal nachsehen, irgendwelche Details erfahren,
Der nächste Flug wird bis zum Morgen verschoben.
Vielleicht sollte ich mir ein Ticket für die letzte Reihe holen?

Refrain: x2
Das Radio wiederholt, dass das Gewitter näher kommt,
Und dass sie vielleicht irgendjemandes Flug streichen.
Soll es doch schütten! Der Juni steigt bis unters Dach.
Die ganze Nacht hindurch, soll es schütten!