NAI. - ヒトリエ traduction en allemand

NAI.

アンノウン
あなたは知らない。
あたしを知らない。
メッセージなんて伝わらない。
いつだってそうでしょう。

エスケープ
此処に居られない。
居るわけにいかない。
安寧は言い訳にならない。
あたしに関係もない。

綺麗事並べて語れば
その跡に残るは抜け殻
「当たり前」ばかりが群れを為す
世界はもう理想じゃないよ

焦燥をあたしは厭わない。
間違ってしまったとしても。
胸に咲く「これは違う」を、
決して手放さない。

誰も誰もあたしを知らない。
それがいつも当たり前だ。
なぜ、どうして、さえ言わせぬ世なら
その居場所などもう要らないわ。

何千、何万回の声
ひとりきり堪え続けてきた
あたしがあたしで居ることを今
未完成の音で叫ぶよ

ない。
ない。
ない。
何ひとつってあたしを唄う言葉ってない。
どうやったってあなたは知らない。
この心の表裏

それでもこれを離せないの
愚かだろうと無謀だろうと
あたしだけ、あたしだけ、いつも
あたしだけ
あたしだけ

焦燥をあたしは厭わない。
間違ってしまったとしても。
胸に咲く「これは違う」を、
決して手放さない。

エピローグ
このまま終われない。
終わらせたくはない。
絶対なんて言葉はもう
あたしに関係がない。

人が人を笑えるのなら
君は僕を泣き飛ばせるか？
人が人を諦めるなら
君は僕を切り捨てるのか？

誰も誰もあたしを知らない。
それがいつも当たり前だ。
なぜ、どうして、さえ言わせぬ世にもう
後ろ髪など引かせるものか。

不完全なフィクションは要らない。
ナンセンスなエゴをバラ撒け。
理性などは捨ててしまえ。
直感で今と交われ。
何千、何万回と声
ひとりきり叫び続けたら
あたしがあたしで居ることも今
世界に証明できるか？

ない、ない、ない、
なんて言いたくない
あたしを好きにさせてくれ
もう一切合切を全部
この世界に捨ててしまえ

あなたがいくら宣おうが
何一つバラせやしないんだ
あたしの思い、あたしの思い、いつも
抱き締めて、抱き締めて、今日も

ない。
ない。
ない。
何ひとつってあたしを唄う言葉ってない。
どうやったってあなたは知らない。
この心の表裏

それでもこれを離せないの
愚かだろうと無謀だろうと
あたしの声、あたしの声、いつも
あたしだけ
あたしだけ

アンノウン
あなたは知らない。
あたしを知らないでしょう。
メッセージなんて伝わらない。
いつだってそうなんでしょう。

ない。
ない。
ない。
何ひとつってあたしを唄う言葉ってない。
それでもあたしは唄うわ。
それでもあたしは唄うわ。

NAI.

Unbekannt
Du weißt es nicht.
Du kennst mich nicht.
Eine Botschaft kommt sowieso nicht an.
So ist es doch immer, nicht wahr?

Flucht
Ich kann nicht hier sein.
Es gibt keinen Grund, hier zu sein.
Frieden ist keine Ausrede.
Es hat auch nichts mit mir zu tun.

Wenn man schöne Worte aneinanderreiht und spricht,
bleibt danach nur eine leere Hülle zurück.
Nur das „Selbstverständliche“ bildet eine Herde.
Die Welt ist kein Ideal mehr.

Ich scheue die Ungeduld nicht.
Selbst wenn ich einen Fehler gemacht habe.
Dieses „Das ist falsch“, das in meiner Brust blüht,
werde ich niemals loslassen.

Niemand, niemand kennt mich.
Das ist immer selbstverständlich.
Wenn es eine Welt ist, die mich nicht einmal „Warum?“, „Wieso?“ fragen lässt,
dann brauche ich diesen Ort nicht mehr.

Tausende, Zehntausende Male meine Stimme,
ganz allein habe ich sie zurückgehalten.
Dass ich ich bin, jetzt
schreie ich es mit unvollendetem Klang hinaus.

Nicht.
Nicht.
Nicht.
Es gibt kein einziges Wort, das mich besingt.
Egal wie, du weißt es nicht.
Die Vorder- und Rückseite dieses Herzens.

Trotzdem kann ich dies nicht loslassen.
Ob es dumm ist oder tollkühn.
Nur ich, nur ich, immer
nur ich
nur ich

Ich scheue die Ungeduld nicht.
Selbst wenn ich einen Fehler gemacht habe.
Dieses „Das ist falsch“, das in meiner Brust blüht,
werde ich niemals loslassen.

Epilog
So kann es nicht enden.
Ich will es nicht enden lassen.
Das Wort „absolut“ hat schon
nichts mehr mit mir zu tun.

Wenn Menschen über Menschen lachen können,
kannst du mich dann zum Weinen bringen und wegstoßen?
Wenn Menschen Menschen aufgeben,
wirst du mich dann verwerfen?

Niemand, niemand kennt mich.
Das ist immer selbstverständlich.
Auch in einer Welt, die mich nicht einmal „Warum?“, „Wieso?“ sagen lässt,
werde ich mich davon sicher nicht zurückhalten lassen.

Ich brauche keine unvollkommene Fiktion.
Verstreue das unsinnige Ego.
Wirf die Vernunft weg.
Verschmelze mit dem Jetzt durch Intuition.
Tausende, Zehntausende Male die Stimme
Wenn ich ganz allein weiter schreie
Kann ich dann jetzt der Welt beweisen,
dass ich ich bin?

Nicht, nicht, nicht,
sowas will ich nicht sagen.
Lass mich tun, was ich will.
Wirf einfach alles komplett
in diese Welt hinein.

Egal, was du verkündest,
du kannst nicht ein einziges Ding enthüllen.
Meine Gefühle, meine Gefühle, immer
halte ich sie fest, halte ich sie fest, auch heute.

Nicht.
Nicht.
Nicht.
Es gibt kein einziges Wort, das mich besingt.
Egal wie, du weißt es nicht.
Die Vorder- und Rückseite dieses Herzens.

Trotzdem kann ich dies nicht loslassen.
Ob es dumm ist oder tollkühn.
Meine Stimme, meine Stimme, immer
nur ich
nur ich

Unbekannt
Du weißt es nicht.
Du kennst mich wohl nicht.
Eine Botschaft kommt sowieso nicht an.
So ist es doch immer, nicht wahr?

Nicht.
Nicht.
Nicht.
Es gibt kein einziges Wort, das mich besingt.
Trotzdem werde ich singen.
Trotzdem werde ich singen.