ワンミーツハー - ヒトリエ traduction en allemand

ワンミーツハー

ねえ！
その心を貸してよ、
扉を開けてしまうから。」

忘れてた理想に沿って
ニヤリ笑う
ソレを見たいんだよ

最近やたらと視界がぼやけるし、
お決まりの暮らしを繰り返す
柄にもない台詞を覚えたけど
声にゃならないな

『最近どうだい？』

尋ねられてさ
不思議な気分になるけど
もうだいぶ強がってみたから
それもありだろう

私の裏側の私が
くしゃくしゃの顔で言うんだ

『染まらない私をもっと昂ぶらせてみてほしいの』

「ねえ！
その心を貸してよ、
扉を開けてしまうから。」

忘れてた理想ってやつも、
つまりそれは私そのもの。

『ねえ！
その瞳を貸してよ、
あなたを見てあげるから。』

ひとりきりのつもりだって、
揺れる
揺れる
私の心の臓。

正解なんてない問題の羅列
世界はくるり回る
こちらにとっちゃ正しい言葉が
あちらじゃ間違ってら

境界なんてない、裏と表の
どちらでもあれる私の
臨界点の今日をまた描いて
夢に、化けて出るんだ

「私の裏側の私も知りやしない私探すの」

イメージも虚ろなその像！
まどろみだす風景！

『あなたの声を貸してよ、
心で歌ったげるわ。』

余計なお世話と
笑い飛ばすことができない私がいること
ねえ、その心を貸しても
決して変わることないでしょう？

ひとりきりにはなれないって
叫ぶ
叫ぶ
私の心の臓。

境界なんて無いくらい
そこにいない私に意味は無い

臨界なんて無い世界
そこにいたい私に意味は無い

ああ、
そうやって捻り込むんだね？
でもそれにゃおそらく意味は無い。

そうやって笑い飛ばすのかい？
でもそれにもおそらく意味は無い。

私の裏側の私

当たり前のような面をしてそこにいたんだよ

「ねえ！
その心を貸してよ！
扉を開けてしまうから。
忘れてた理想に沿ってニヤリ笑う私を見たいから。」

『ねえ！
その眼を動かしてよ！
扉を開けてしまえばさ、見たこともないアレをさ、
誰か、が笑うよ。』

「『絵に描いたみたいな夢も
その先で涙流す私も
歌にしたいの！』

Begegnung mit Ihr

„Hey!
Leih mir dein Herz,
denn ich werde die Tür öffnen.“

Entlang des vergessenen Ideals
ein Grinsen sehen,
das will ich sehen.

In letzter Zeit ist meine Sicht oft verschwommen,
ich wiederhole den gewohnten Trott.
Ich habe Sätze gelernt, die gar nicht zu mir passen,
aber sie werden nicht zu Worten.

„Wie geht’s dir in letzter Zeit?“

Werde ich gefragt,
und es fühlt sich seltsam an,
aber ich habe mich schon ziemlich lange stark gegeben,
also ist das wohl auch in Ordnung.

Mein inneres Ich, auf der anderen Seite,
sagt mit zerknittertem Gesicht:

„Ich will, dass du mein unbeeinflusstes Ich mehr mitreißt.“

„Hey!
Leih mir dein Herz,
denn ich werde die Tür öffnen.“

Dieses vergessene Ideal,
das bin im Grunde ich selbst.

„Hey!
Leih mir deine Augen,
denn ich werde dich ansehen.“

Ich dachte, ich wäre allein,
doch es zittert,
es zittert,
mein Herz.

Eine Reihe von Fragen ohne richtige Antwort,
die Welt dreht sich im Kreis.
Was hier als richtige Worte gilt,
ist dort drüben falsch.

Es gibt keine Grenze zwischen Innen und Außen,
ich kann beides sein.
Ich zeichne wieder den heutigen kritischen Punkt
und verwandle mich in Träumen, um zu erscheinen.

„Ich suche nach dem Ich, das nicht einmal mein inneres Ich kennt.“

Dieses Bild, auch nur eine leere Statue!
Eine schlummernde Landschaft!

„Leih mir deine Stimme,
ich werde mit dem Herzen für dich singen.“

Es gibt einen Teil von mir, der es nicht einfach als
unnötige Einmischung abtun und darüber lachen kann.
Hey, selbst wenn ich dir mein Herz leihe,
wird sich doch sicher nichts ändern, oder?

Ich kann nicht allein sein,
schreit,
schreit
mein Herz.

Als gäbe es keine Grenze,
das Ich, das nicht da ist, hat keine Bedeutung.

Eine Welt ohne kritischen Punkt,
das Ich, das dort sein will, hat keine Bedeutung.

Ah,
so zwingst du es also hinein?
Aber das hat wahrscheinlich keine Bedeutung.

Lachst du so darüber?
Aber auch das hat wahrscheinlich keine Bedeutung.

Mein inneres Ich,

war einfach da, mit einem Gesicht, als wäre es selbstverständlich.

„Hey!
Leih mir dein Herz!
Denn ich werde die Tür öffnen.
Weil ich das Ich sehen will, das entlang des vergessenen Ideals grinst.“

„Hey!
Beweg deine Augen!
Wenn du die Tür öffnest, dieses Ding, das du noch nie gesehen hast,
jemand wird lachen.“

„‚Sowohl der Traum wie gemalt
als auch das Ich, das danach Tränen vergießt,
daraus will ich ein Lied machen!‘“