Shang Zhui Ren - 古巨基 traduction en allemand

Shang Zhui Ren

本應打九九九可以求助
無奈你不是像持刀傷害我
我到底驚慌什麼

為了分居只好請你留坐
誰料你竟脅持他當陪坐
如像一把掌摑我

知了電腦雜誌 舊信合照 護照尚有一個電爐
欠你這麼多
要他幫手也太絕吧
讓我欣賞他怎羞辱我

我最多 把軀殼暫時就當不屬我
麻木去受你 最後重擊一趟
怕什麼 我堅拒為情敵駁火
原來傷懂追我 不必去躲

或者他好得必須要炫耀
無奈我的劫後餘生都賠掉
寧願以後不見了

給你大我辱我累我害我話我問我一切事情
已了結清楚
我只想禱告看命運
還能想得出怎虧待我

我最多 把軀殼暫時就當不屬我
麻木去受你 最後重擊一趟
怕什麼 我堅拒為情敵駁火
原來傷懂追我 不必去躲

我最多 把軀殼暫時就當不屬我
麻木去受你 最後重擊一趟
怕什麼 我堅拒為情敵駁火
傷口早已忘我
分開得夠清楚

Verfolgt vom Schmerz

Eigentlich hätte ich 999 anrufen können, um Hilfe zu bitten,
Aber leider bist du nicht wie jemand, der mich mit einem Messer verletzt.
Worüber gerate ich eigentlich in Panik?

Wegen der Trennung musste ich dich bitten, sitzen zu bleiben.
Wer hätte gedacht, dass du ihn zwingen würdest, als Begleitung dazusitzen.
Wie eine Ohrfeige für mich.

Ich weiß: Computermagazine, alte Briefe, gemeinsame Fotos, der Pass, es gibt sogar noch einen Elektrokocher.
Ich schulde dir so viel.
Ihn um Hilfe bitten zu lassen, das ist zu grausam, oder?
Lässt mich zusehen, wie er mich demütigt.

Ich kann höchstens meinen Körper vorübergehend so behandeln, als gehörte er nicht mir.
Betäubt ertrage ich deinen letzten schweren Schlag.
Was gibt es zu fürchten? Ich weigere mich entschieden, wegen eines Rivalen zu kämpfen.
Es stellt sich heraus, der Schmerz weiß, wie er mich verfolgen kann, ich muss mich nicht verstecken.

Vielleicht ist er so gut, dass du ihn zur Schau stellen musst.
Leider ist der Rest meines Lebens nach dieser Katastrophe dahin.
Lieber sehe ich dich nie wieder.

Dir erlauben, mich zu tyrannisieren, zu beleidigen, zu ermüden, zu verletzen, über mich zu reden, mich über alles auszufragen –
Ist alles klar abgeschlossen.
Ich möchte nur beten und sehen, was das Schicksal [bringt],
Wie es sich noch ausdenken kann, mich schlecht zu behandeln.

Ich kann höchstens meinen Körper vorübergehend so behandeln, als gehörte er nicht mir.
Betäubt ertrage ich deinen letzten schweren Schlag.
Was gibt es zu fürchten? Ich weigere mich entschieden, wegen eines Rivalen zu kämpfen.
Es stellt sich heraus, der Schmerz weiß, wie er mich verfolgen kann, ich muss mich nicht verstecken.

Ich kann höchstens meinen Körper vorübergehend so behandeln, als gehörte er nicht mir.
Betäubt ertrage ich deinen letzten schweren Schlag.
Was gibt es zu fürchten? Ich weigere mich entschieden, wegen eines Rivalen zu kämpfen.
Der Schmerz hat mich längst im Griff.
Wir sind klar genug getrennt.