Paroles et traduction en allemand Will Pan feat. 紀佳松 Blue J - 街頭詩人

街頭詩人

遠方教堂鐘聲跟著節拍 出乎意外的合奏
我口中的詩句自編自演卻沒有人懂
等待留芳百世或許千年以後 我流浪街頭
帶著自信笑容盡情享受孤獨的光榮

閉上眼 我坐在台階上靜靜的聆聽
我放輕鬆深呼吸 感覺這前所未有的平靜
街道喧鬧著 我在這沉著面對著
這場二選一的人生 結果不是失敗那就一定會是勝利

或許 我的心底曾經為此覺得恐懼
但我如今已經克服我不再感覺猶豫
我會用我的詩句贏得最後的勝利
我轉身 我將步入人群 我向前去
我微笑 我睜開眼 我腳踏地
我拿起我的筆 展開我的旅行

Yo people come on, come on, yo
'Cause it's a glory day, it's our glory day, come on
Yo people come on, come on, yo
'Cause it's a glory day, it's our glory day, come on

遠方教堂鐘聲跟著節拍 出乎意外的合奏
我口中的詩句自編自演卻沒有人懂
等待留芳百世或許千年以後 我流浪街頭
帶著自信笑容盡情享受孤獨的光榮

我問我自己 若是失敗誰會嘆息
有誰會難過啜泣
我知道情緒都會變成我的詩句
鐘聲響起安撫我面對人生的天敵
我絕不會輸
握緊勇氣我一定會獲得最後的勝利
但是我不需要你們的肯定
我要大口呼吸思緒空氣
抓緊靈感之後毫不留餘地
因為我都知道
成敗在一念之間
變垃圾或是真正的經典
文筆瞄準感動胸口
讓所有的人淚流滿面
像一把劍 用盡思緒打造鍛煉
我從不管挑戰者是誰
我流暢的文彩在腦中健步如飛
閉上眼睛面對未知的畏懼
每當我張開眼睛
我要迎接的是勝利
因為我知道我曾經為止付出
多少努力
所有付出的辛苦
此刻也將會得到回應
我只想贏過我自己
因為再多的對手其實也只是練習
我不會放棄 這五個字我送給你
我不會放棄 我用勝利
為我的人生打造我的一字一句

遠方教堂鐘聲跟著節拍 出乎意外的合奏
我口中的詩句自編自演卻沒有人懂
等待留芳百世或許千年以後 我流浪街頭
帶著自信笑容盡情享受孤獨的光榮

最後的榮耀 不會全場注目的驕傲
不管能有多快 多屌多強多罩
只是虛容的外表
我的驕傲並非來的自豪
我的王國我一手打造
我的音調充滿勁道
像城堡般屹立不搖
你聽得懂我說的嗎
挫折並不能夠將我的靈魂打倒
我站立 抹去眼角的血滴
走向廣場望去
我的詩像一道命令
沒人在我面前站起
白紙上是我的國度我的世界
我的領域
鐘響 宣告著勝利
作品屬於我的榮譽
我不會再說一次
所以請聽好詩裡的字字珠機
就像一個烙印 會在歷史留下痕跡
雙腳踏上堅定步伐是我對詩句
節奏的定義
街頭詩人 踩著未來向前進
我的詩句來自街頭
詩人花了時間拼湊
主教看了皺著眉頭
不會造句否定成就
我們選擇流浪街頭
街頭傳奇永遠不朽

遠方教堂鐘聲跟著節拍 出乎意外的合奏
我口中的詩句自編自演卻沒有人懂
等待留芳百世或許千年以後 我流浪街頭
帶著自信笑容盡情享受孤獨的光榮

Straßendichter

Das Läuten der Kirchenglocken in der Ferne folgt dem Takt, eine unerwartete Harmonie.
Die Verse aus meinem Mund, selbst geschrieben und vorgetragen, doch niemand versteht sie.
Ich warte darauf, dass mein Ruhm Jahrhunderte überdauert, vielleicht nach tausend Jahren, ich wandere durch die Straßen.
Mit einem selbstbewussten Lächeln genieße ich die Herrlichkeit der Einsamkeit.

Ich schließe meine Augen, sitze auf den Stufen und lausche still.
Ich entspanne mich, atme tief ein und spüre diese noch nie dagewesene Ruhe.
Die Straße ist laut, ich bleibe gelassen und stelle mich dem.
Dieses Leben, in dem man sich zwischen zwei Wegen entscheiden muss; das Ergebnis ist entweder Scheitern oder Sieg.

Vielleicht hatte ich in meinem Herzen Angst davor.
Aber jetzt habe ich es überwunden, ich zögere nicht mehr.
Ich werde mit meinen Versen den endgültigen Sieg erringen.
Ich drehe mich um, ich werde mich unter die Leute mischen, ich gehe vorwärts.
Ich lächle, ich öffne meine Augen, ich stehe fest auf dem Boden.
Ich nehme meinen Stift und beginne meine Reise.

Yo Leute, kommt schon, kommt schon, yo.
Denn es ist ein glorreicher Tag, es ist unser glorreicher Tag, kommt schon.
Yo Leute, kommt schon, kommt schon, yo.
Denn es ist ein glorreicher Tag, es ist unser glorreicher Tag, kommt schon.

Das Läuten der Kirchenglocken in der Ferne folgt dem Takt, eine unerwartete Harmonie.
Die Verse aus meinem Mund, selbst geschrieben und vorgetragen, doch niemand versteht sie.
Ich warte darauf, dass mein Ruhm Jahrhunderte überdauert, vielleicht nach tausend Jahren, ich wandere durch die Straßen.
Mit einem selbstbewussten Lächeln genieße ich die Herrlichkeit der Einsamkeit.

Ich frage mich, wer seufzen wird, wenn ich scheitere.
Wer wird traurig sein und schluchzen?
Ich weiß, dass alle Emotionen zu meinen Versen werden.
Das Glockenläuten beruhigt mich, während ich mich dem größten Feind des Lebens stelle.
Ich werde niemals verlieren.
Ich halte am Mut fest, ich werde den endgültigen Sieg erringen.
Aber ich brauche eure Bestätigung nicht.
Ich will tief Luft holen, meine Gedanken ordnen.
Die Inspiration ergreifen und ohne Zurückhaltung schreiben.
Weil ich es weiß.
Erfolg und Misserfolg liegen im selben Moment.
Entweder wird es Müll oder ein wahrer Klassiker.
Meine Feder zielt auf die Rührung in der Brust.
So dass allen die Tränen übers Gesicht laufen.
Wie ein Schwert, geschmiedet mit all meinen Gedanken.
Es ist mir egal, wer meine Herausforderer sind.
Meine fließende Schreibkunst bewegt sich schnell in meinem Kopf.
Ich schließe die Augen und stelle mich der unbekannten Furcht.
Jedes Mal, wenn ich meine Augen öffne,
erwarte ich den Sieg.
Weil ich weiß, wie viel ich gegeben habe,
wie viel Mühe.
All die harte Arbeit.
Wird jetzt erwidert werden.
Ich will nur mich selbst besiegen.
Denn noch mehr Gegner sind eigentlich nur Übung.
Ich werde nicht aufgeben, diese fünf Worte schenke ich dir.
Ich werde nicht aufgeben. Ich werde mit meinem Sieg
mein Leben gestalten, mit jedem meiner Worte.

Das Läuten der Kirchenglocken in der Ferne folgt dem Takt, eine unerwartete Harmonie.
Die Verse aus meinem Mund, selbst geschrieben und vorgetragen, doch niemand versteht sie.
Ich warte darauf, dass mein Ruhm Jahrhunderte überdauert, vielleicht nach tausend Jahren, ich wandere durch die Straßen.
Mit einem selbstbewussten Lächeln genieße ich die Herrlichkeit der Einsamkeit.

Der letzte Ruhm, nicht der Stolz, der von allen beachtet wird.
Egal wie schnell, wie cool, wie stark, wie überlegen.
Das ist nur eine eitle Fassade.
Mein Stolz kommt nicht von Prahlerei.
Mein Königreich habe ich selbst erschaffen.
Mein Ton ist voller Kraft,
unerschütterlich wie eine Burg.
Verstehst du, was ich sage, meine Schöne?
Rückschläge können meine Seele nicht zerstören.
Ich stehe auf und wische mir die Blutstropfen aus den Augenwinkeln.
Ich gehe zum Platz und blicke hinüber.
Mein Gedicht ist wie ein Befehl.
Niemand steht vor mir auf.
Das weiße Papier ist mein Reich, meine Welt.
Mein Territorium.
Die Glocke läutet und verkündet den Sieg.
Das Werk gehört zu meiner Ehre.
Ich werde es nicht noch einmal sagen.
Also hör gut zu, jedes Wort in meinem Gedicht ist voller Weisheit.
Wie ein Brandzeichen, das eine Spur in der Geschichte hinterlässt.
Meine festen Schritte sind meine Definition
vom Rhythmus meiner Verse.
Der Straßendichter schreitet der Zukunft entgegen.
Meine Verse kommen von der Straße.
Der Dichter hat Zeit gebraucht, um sie zusammenzufügen.
Der Bischof runzelt die Stirn, als er sie sieht.
Fehlende Satzbildung verneint nicht die Leistung.
Wir wählen das Leben auf der Straße.
Die Legende der Straße ist unsterblich.

Das Läuten der Kirchenglocken in der Ferne folgt dem Takt, eine unerwartete Harmonie.
Die Verse aus meinem Mund, selbst geschrieben und vorgetragen, doch niemand versteht sie.
Ich warte darauf, dass mein Ruhm Jahrhunderte überdauert, vielleicht nach tausend Jahren, ich wandere durch die Straßen.
Mit einem selbstbewussten Lächeln genieße ich die Herrlichkeit der Einsamkeit.