歌唱 - 腰樂隊 traduction en allemand

歌唱

而此刻 站在你面前的
可能是一堆堆興奮過度的大便女生
和他們長期公費洗腳的公務員爸爸
是的 這一點也不可笑
或者 或者還應該有一頭驢
一頭有著十二個瘋狂文憑同伙的驢
以及它們身後那一整個弄虛作假的國家
當然 這就還得算上這個集體里
所有的巨人 擦鞋者
急於追逐和善於拋棄的你
我親愛的 你們會象需要
一個燒餅和一個安全套一樣
需要一次免費的搖滾嗎
這有著難言之隱的搖滾 非搖滾 偽搖滾
包括... 當然這些 這些他們可並不關心
我承認 它悲壯得可以讓一萬個男人哭出來
我承認 它沒能讓一個青年哪怕是站出來
我承認 它沒能讓一個青年哪怕是站出來
感覺到嗎 在廣場上在紅旗下
在飛揚著人命的日常民主悲劇里
在立竿見影的人民幣鬥爭熱情里
你已經自由得可以做個有著屠戶背景的商人
或者調皮地扮演起以牢騷為樂的主顧
有趣的是 大家都在 共同期待又一次
又一次主權失而復得的事件
又一次人造英雄的光臨
而我們 則會象某人期待欠薪
某人期待上市一樣
去期待下一次偉大的搖滾樂
這快活的搖滾 這複雜的搖滾
暈倒在台上自得其樂的搖滾
也許 它永遠都只能自得其樂
而這些 這些可並不能解決問題
這些 永遠都不能解決問題
永遠都不能解決問題
我承認 它悲壯得可以讓一萬個男人哭出來
我承認 它沒能讓一個青年哪怕是站出來
我承認 它沒能讓一個青年哪怕是站出來
承認吧 在一付手銬面前我們確實是沈默了
承認吧 在一萬種醜惡面前我們確定要沈沒了
我承認 它悲壯得可以讓一萬個男人哭出來
我承認 它沒能讓一個青年哪怕是站出來
承認吧 在一付手銬面前我們確實是沈默了
承認吧 在一萬種醜惡面前我們確定要沈沒了
確定要沈沒了
而 此刻 我親愛的自發或者
迫於無奈的搖滾老手們
早已停止發育卻總是充滿了委屈的小伙子們
我們究竟該怎麼辦 我們究竟該面對誰
去歌唱 去討要 去痛苦流涕
我們該作什麼 我們為了什麼而冷酷
迷惘瘋狂最後習以為常
最後習以為常
不管你曾經想要推翻勾結和已經默認了什麼
此刻 你 我 我們究竟怎樣來面對
眼前不再激憤的青春 自顧行走的路人
那根早已再羞於再伸出的中指
那根早已再羞於再伸出的中指

Gesang

Und in diesem Moment, was vor dir steht,
könnte ein Haufen überdrehter, kackender Mädchen sein,
und ihre Väter, Beamte, die sich seit langem auf Staatskosten die Füße waschen lassen.
Ja, das ist keineswegs lächerlich.
Oder, oder es sollte noch ein Esel dabei sein,
ein Esel mit zwölf verrückten Diplom-Kumpanen,
und hinter ihnen das ganze betrügerische Land.
Natürlich, dazu gehört noch die gesamte Gruppe,
aller Giganten, Schuhputzer,
die du, die du eilig jagst und leichtfertig verlässt.
Meine Liebe, ihr werdet, wie ihr
ein Brötchen und ein Kondom braucht,
auch einen kostenlosen Rock brauchen?
Dieser Rock mit seinen unaussprechlichen Schwierigkeiten, Nicht-Rock, Pseudo-Rock,
einschließlich... Natürlich, all das, all das interessiert sie nicht.
Ich gebe zu, er ist so heroisch, dass er zehntausend Männer zum Weinen bringen könnte.
Ich gebe zu, er hat es nicht geschafft, auch nur einen einzigen Jugendlichen dazu zu bringen, aufzustehen.
Ich gebe zu, er hat es nicht geschafft, auch nur einen einzigen Jugendlichen dazu zu bringen, aufzustehen.
Fühlst du es? Auf dem Platz, unter der roten Fahne,
in der alltäglichen demokratischen Tragödie, in der Menschenleben fliegen,
in der unmittelbaren Kampfesbegeisterung für den Renminbi,
bist du schon so frei, ein Geschäftsmann mit Metzger-Hintergrund zu sein,
oder schelmisch die Rolle eines nörgelnden Stammkunden zu spielen.
Interessanterweise warten alle gemeinsam auf ein weiteres,
weiteres Ereignis, bei dem die Souveränität verloren geht und wiedererlangt wird,
auf das Erscheinen eines weiteren künstlichen Helden.
Und wir werden, wie jemand auf ausstehende Löhne wartet,
wie jemand auf den Börsengang wartet,
auf den nächsten großen Rock'n'Roll warten.
Dieser fröhliche Rock, dieser komplexe Rock,
der auf der Bühne in Ohnmacht fällt und sich selbst feiert.
Vielleicht kann er sich für immer nur selbst feiern.
Und all das, all das kann das Problem nicht lösen.
All das kann das Problem niemals lösen.
Kann das Problem niemals lösen.
Ich gebe zu, er ist so heroisch, dass er zehntausend Männer zum Weinen bringen könnte.
Ich gebe zu, er hat es nicht geschafft, auch nur einen einzigen Jugendlichen dazu zu bringen, aufzustehen.
Ich gebe zu, er hat es nicht geschafft, auch nur einen einzigen Jugendlichen dazu zu bringen, aufzustehen.
Gib es zu, vor einem Paar Handschellen sind wir tatsächlich verstummt.
Gib es zu, vor zehntausend Hässlichkeiten werden wir definitiv untergehen.
Ich gebe zu, er ist so heroisch, dass er zehntausend Männer zum Weinen bringen könnte.
Ich gebe zu, er hat es nicht geschafft, auch nur einen einzigen Jugendlichen dazu zu bringen, aufzustehen.
Gib es zu, vor einem Paar Handschellen sind wir tatsächlich verstummt.
Gib es zu, vor zehntausend Hässlichkeiten werden wir definitiv untergehen.
Definitiv untergehen.
Und, in diesem Moment, meine lieben, spontanen oder
gezwungenermaßen Rock-Veteranen,
längst ausgewachsenen, aber immer voller Beschwerden steckenden Jungs,
was sollen wir nur tun? Wem sollen wir uns stellen?
Um zu singen, zu betteln, in Tränen auszubrechen?
Was sollen wir tun? Für was sind wir kalt?
Verwirrt, verrückt und schließlich daran gewöhnt.
Schließlich daran gewöhnt.
Egal, was du einst stürzen wolltest, welche Absprachen und was du schon akzeptiert hast,
in diesem Moment, wie sollen du, ich, wir dem begegnen?
Der nicht mehr wütenden Jugend, den gleichgültig vorbeigehenden Passanten,
dem längst nicht mehr aus Scham erhobenen Mittelfinger?
Dem längst nicht mehr aus Scham erhobenen Mittelfinger?