迷惘夜車(LIVE) - Live - 達明一派 traduction en allemand

迷惘夜車(LIVE) - Live

喧聲中孤身再穿過沉醉的都市
怕看到是夜裡的街道
車箱中匆匆已收到迷惘的警告
似快要捕獵我的風暴
在纏著我心橫渡遠方的冷漠鐵路

劃過於千重霓虹 夜幕在默然流動 我已覺冰冷又凍
在眼中奔流無窮 是寂寞盡情愚弄 理智已失了自控
我亂碰亂碰亂碰亂碰亂碰卻一空

風沙中 空虛已趕到圍困於苦惱
也帶到 像猛火的煎熬
飛奔中 車廂裡車客全也不知道
佔據我 是夜裡的呼號
在疲倦歎息逃避壓迫中繼續去路

劃過於千重霓虹 夜幕在默然流動 我已覺冰冷又凍
在眼中奔流無窮 是寂寞盡情愚弄 理智已失了自控
我亂碰亂碰亂碰亂碰亂碰卻一空

劃過於千重霓虹 夜幕在默然流動 我已覺冰冷又凍
在眼中奔流無窮 是寂寞盡情愚弄 理智已失了自控
我亂碰亂碰亂碰亂碰亂碰卻一空

劃過於千重霓虹 夜幕在默然流動 我已覺冰冷又凍
在眼中奔流無窮 是寂寞盡情愚弄 理智已失了自控
我亂碰亂碰亂碰亂碰亂碰卻一空

Verwirrter Nachtzug (LIVE) - Live

Im Lärm durchquere ich wieder allein die berauschte Stadt.
Ich fürchte mich, die nächtlichen Straßen zu sehen.
Im Waggon erhielt ich eilig die verwirrende Warnung,
Wie ein Sturm, der mich bald jagen wird.
Mein Herz umklammernd, fahre ich über die ferne, gleichgültige Eisenbahnstrecke.

Vorbei an tausend Neonlichtern, die Nacht zieht schweigend dahin, ich fühle mich schon eiskalt und friere.
In meinen Augen strömt es endlos, es ist die Einsamkeit, die mich zum Narren hält, die Vernunft hat die Selbstkontrolle verloren.
Ich stoße wahllos umher, umher, umher, umher, umher, doch alles ist leer.

Im Sandsturm ist die Leere gekommen, um mich in meinem Kummer zu belagern.
Sie bringt auch eine Qual wie loderndes Feuer.
Während der rasenden Fahrt wissen die Fahrgäste im Waggon überhaupt nichts.
Was mich beherrscht, ist der Ruf der Nacht.
Unter müden Seufzern, der Unterdrückung entfliehend, setze ich meinen Weg fort.

Vorbei an tausend Neonlichtern, die Nacht zieht schweigend dahin, ich fühle mich schon eiskalt und friere.
In meinen Augen strömt es endlos, es ist die Einsamkeit, die mich zum Narren hält, die Vernunft hat die Selbstkontrolle verloren.
Ich stoße wahllos umher, umher, umher, umher, umher, doch alles ist leer.

Vorbei an tausend Neonlichtern, die Nacht zieht schweigend dahin, ich fühle mich schon eiskalt und friere.
In meinen Augen strömt es endlos, es ist die Einsamkeit, die mich zum Narren hält, die Vernunft hat die Selbstkontrolle verloren.
Ich stoße wahllos umher, umher, umher, umher, umher, doch alles ist leer.

Vorbei an tausend Neonlichtern, die Nacht zieht schweigend dahin, ich fühle mich schon eiskalt und friere.
In meinen Augen strömt es endlos, es ist die Einsamkeit, die mich zum Narren hält, die Vernunft hat die Selbstkontrolle verloren.
Ich stoße wahllos umher, umher, umher, umher, umher, doch alles ist leer.