月缺 - 鄭欣宜 traduction en allemand

月缺

冰冷的臂彎被放開經已三百天
這臉頰無人輕撫快被塵垢蓋掩
過馬路蓋着耳機不願聽誰在笑
今晚滿月時並沒誰人並肩
沒緣亦無份與哪一位也不算親
偶遇了時和分偏錯亂 還是要分
某某是愛着我 但我偏偏很執拗纏別個
青春都虛耗方知道我的錯
追憶永遠在離別後 不捨永遠在放手後
你擦身走過後 我至懂得淚流 反應慢半點緣份已走
追憶永遠在離別後 喜歡你卻在放手後
路上多少邂逅 我也不懂逗留 怎怪罪緣份從沒有
愈來愈麻木遇到關心也不看到
我面帶怒憤他想靠近還是退縮
永遠未戒掉我暴躁怎可找一個人共抱
身軀不衰老心境也會蒼老
追憶永遠在離別後 不捨永遠在放手後
你擦身走過後 我至懂得淚流 反應慢半點緣份已走
追憶永遠在離別後 喜歡你卻在放手後
路上多少邂逅 我也不懂逗留 怎怪罪緣份從沒有
往時亦有一位摰友 常耐心的靜候
但愚昧得 從來沒有 看通你留下理由
追憶永遠在人去後 一醒覺已無人再守候
你擦身走過後 我至懂得淚流 反應慢半點緣份已走
追憶永遠在離別後 喜歡你卻在放手後
路上多少邂逅 我也不懂逗留 怎怪罪緣份從沒有
幸運不懂接受 永遠只懂外求 讓情人全部變好友

Abnehmender Mond

Deine kalten Arme ließen mich los, schon dreihundert Tage ist's her.
Diese Wange, niemand streichelt sie, bald ist sie von Staub bedeckt.
Beim Überqueren der Straße, Kopfhörer auf, will ich nicht hören, wer lacht.
Heute Nacht bei Vollmond ist niemand an meiner Seite.
Kein Schicksal, keine Verbindung, mit niemandem wirklich vertraut.
Zufällig begegnet, Zeit und Moment waren verworren, wir mussten uns doch trennen.
Jemand liebte mich, doch ich klammerte mich stur an einen anderen.
Die Jugend vergeudet, erst dann erkannte ich meinen Fehler.
Die Erinnerung kommt immer nach dem Abschied, das Zögern immer nach dem Loslassen.
Nachdem du vorbeigingst, verstand ich erst zu weinen, reagierte etwas zu langsam, das Schicksal war schon fort.
Die Erinnerung kommt immer nach dem Abschied, dich zu mögen erst nach dem Loslassen.
Wie viele Begegnungen auf dem Weg, ich weiß nicht, wie man bleibt, wie kann man dem Schicksal vorwerfen, nie da gewesen zu sein.
Immer gefühlloser, begegne Fürsorge, doch sehe sie nicht.
Mein Gesicht zeigt Zorn, er will sich nähern, weicht aber zurück.
Nie mein Temperament abgelegt, wie kann ich jemanden finden zum Umarmen?
Der Körper altert nicht, doch die Seele wird auch alt.
Die Erinnerung kommt immer nach dem Abschied, das Zögern immer nach dem Loslassen.
Nachdem du vorbeigingst, verstand ich erst zu weinen, reagierte etwas zu langsam, das Schicksal war schon fort.
Die Erinnerung kommt immer nach dem Abschied, dich zu mögen erst nach dem Loslassen.
Wie viele Begegnungen auf dem Weg, ich weiß nicht, wie man bleibt, wie kann man dem Schicksal vorwerfen, nie da gewesen zu sein.
Früher gab es auch einen treuen Freund, der immer geduldig wartete.
Doch töricht wie ich war, habe ich nie den Grund verstanden, warum du bliebst.
Die Erinnerung kommt immer, wenn jemand gegangen ist, erwacht man, wartet niemand mehr.
Nachdem du vorbeigingst, verstand ich erst zu weinen, reagierte etwas zu langsam, das Schicksal war schon fort.
Die Erinnerung kommt immer nach dem Abschied, dich zu mögen erst nach dem Loslassen.
Wie viele Begegnungen auf dem Weg, ich weiß nicht, wie man bleibt, wie kann man dem Schicksal vorwerfen, nie da gewesen zu sein.
Glück nicht annehmen können, immer nur nach außen suchen, alle Liebhaber zu Freunden werden lassen.