Текст песни и перевод на немецкий Arena - Tantalus

Tantalus

Standing in water, but dying of thirst
This is my thanks and this is my curse
Try as I might, the fruit on the trees
All remain beyond reach, beyond wishes or pleading for
One last chance

Waiting for time to pass me by
Waiting for freedom, waiting to die
Where can I go, in a world without hope?
There is never a place for a soul that has broken so

Trust in no one - Trust in no one

Linking the chains that weigh down your reason
Nothing to blame, but the actions you choose
Driven insane by the conscience of treason
Running in vein from a life of abuse

The closer I get the further I am
The journey I make is the course of the damned
The distance I go is no distance at all
And I climb to the sky but find myself falling so

Trust in no one - Trust in no one

Quench my thirst - Fill my heart
Feed my mind - Don't leave me starving
Hold my hand - stay close by
Talk to me - Don't leave me crying here

Standing in water, yet dying of thirst
This is my thanks and this is my curse
Empty forgiveness for old indiscretions
And such condemnation for just one transgression

Find me now - set me free
Find me now - set me free

Waiting for time to pass me by
Waiting for freedom, waiting to die
Why do you smile at my timeless ordeal here
And why do you laugh at my hopeless appeal for your mercy?

Tear away the chains - Free me now
No one else to blame – Let me go
Tear away the chains - Free me now
Driving me insane – Let me go
Tear away the chains - Free me now
No one else to blame – Let me go
Tear away the chains - Free me now
Driving me insane – Let me go

Tantalus

Stehend im Wasser, doch verdurstend
Dies ist mein Dank und dies ist mein Fluch
So sehr ich mich auch bemühe, die Früchte an den Bäumen
Bleiben alle unerreichbar, jenseits von Wünschen oder Flehen um
Eine letzte Chance

Warte darauf, dass die Zeit an mir vorbeizieht
Warte auf Freiheit, warte auf den Tod
Wohin kann ich gehen, in einer Welt ohne Hoffnung?
Es gibt niemals einen Platz für eine Seele, die so zerbrochen ist

Vertraue niemandem – Vertraue niemandem

Verbinde die Ketten, die deine Vernunft niederdrücken
Nichts zu beschuldigen, außer den Handlungen, die du wählst
In den Wahnsinn getrieben durch das Gewissen des Verrats
Vergeblich fliehend vor einem Leben voller Missbrauch

Je näher ich komme, desto weiter bin ich entfernt
Die Reise, die ich mache, ist der Weg der Verdammten
Die Entfernung, die ich gehe, ist überhaupt keine Entfernung
Und ich klettere zum Himmel, aber finde mich fallend, so tief

Vertraue niemandem – Vertraue niemandem

Stille meinen Durst – Fülle mein Herz
Nähre meinen Geist – Lass mich nicht verhungern
Halte meine Hand – bleib in meiner Nähe
Sprich mit mir – Lass mich hier nicht weinend zurück, meine Liebste

Stehend im Wasser, doch verdurstend
Dies ist mein Dank und dies ist mein Fluch
Leere Vergebung für alte Indiskretionen
Und solche Verurteilung für nur eine einzige Übertretung

Finde mich jetzt – befreie mich
Finde mich jetzt – befreie mich

Warte darauf, dass die Zeit an mir vorbeizieht
Warte auf Freiheit, warte auf den Tod
Warum lächelst du über meine zeitlose Qual, hier?
Und warum lachst du über meine hoffnungslose Bitte um deine Gnade?

Reiß die Ketten weg – Befreie mich jetzt
Niemand anderen zu beschuldigen – Lass mich gehen
Reiß die Ketten weg – Befreie mich jetzt
Treibst mich in den Wahnsinn – Lass mich gehen, Liebste
Reiß die Ketten weg – Befreie mich jetzt
Niemand anderen zu beschuldigen – Lass mich gehen
Reiß die Ketten weg – Befreie mich jetzt
Treibst mich in den Wahnsinn – Lass mich gehen, meine Liebste