VATAN 2.0 (feat. Naz Eda) - BARO перевод на немецкий

VATAN 2.0 (feat. Naz Eda)

Tıpkı şahirin dediği gibi evlat
Biz ki, ustasıyız vatan sevmenin

Sesim duymadı dağlar
İçim her gece ağlar
Vatan vatan diye
Gurbet eller haram ay ay ay
Sesim duymadı dağlar
İçim her gece ağlar
Vatan vatan diye
Gurbet eller haram ay ay ay

Bedel mi oğlum bu?
Ya da boşa nefes almak mı?
Ana vatandan uzakta
Alın terimle kazandığım helal lokma bile kalır kursakta
Sözüm olsun geleceğim gurbette olsakta
Gerekirse yatarım sokakta, gerekirse şanlı toprakta
Aşarım dağları gelirim
Kaç milyon Türk gibi sevinip
Biz bi kaç güne yıllarımızı verdik
Canım iste korkmam veririm
Duysun sesimi o vatanseverler
O Bayrak dalgalandıkça var oluruz
Onların korktuğu ölüme biz yar oluruz
Vay Anam vay dedirtti
Biz gurbet ellerde kayıp
Çocukluğumdan beri mahkum gibiydim ben hep geçen günleri sayıp
Bi of çektim sonra içtim o çayı
İnsanoğlu kuş misali Gurbetse kafesmiş dayı
Sesim duymadı dağlar
İçim her gece ağlar
Vatan vatan diye
Gutbet ellerde ben hep sürgün
sözüm olsun sana elbet bir gün

Sesim duymadı dağlar
İçim her gece ağlar
Vatan vatan diye
Gurbet eller haram ay ay ay
Sesim duymadı dağlar
İçim her gece ağlar
Vatan vatan diye
Gurbet eller haram ay ay ay

Yoksulluktan Gurbete gelen
Elde bi çanta dil bilmeden
Kahramanlara inanmazdım, bi seni bildim dedem
Feda ettin sen ömrünü, torunların rahat etsin diye
Rahat uyu yattığın yerde, Torununu dinliyor tüm Türkiye
Ben vatan dedim, bizim gençlere
Aman kapılmayın boş heveslere
Benim yollum belli, Dayı sonum belli
Her işten önce bi besmele
Sokaktı simitçi benim
Dökük binada ki işçi benim
Şehirinin üstünden geçen bi rüzgar gibi bazan durgun bazan serin
Aynen benim her bir şehit için dökülen gözyaşları benim
Emeklisi yetmediği için şöförlük yapan o amcamın kasketi benim
Nöbet tutan her bir polisin uykusuz kaldığı gece de ki gözler benim
Özlem benim, hasret benim, meğer sonu yokmuş sabretmenin Dayı
Sesim duymadı dağlar
İçim her gece ağlar
Vatan vatan diye
Gutbet ellerde ben hep sürgün
Sözüm olsun sana elbet bir gün

Sesim duymadı dağlar
İçim her gece ağlar
Vatan vatan diye
Gurbet eller haram ay ay ay
Sesim duymadı dağlar
İçim her gece ağlar
Vatan vatan diye
Gurbet eller haram ay ay ay

HEIMAT 2.0 (feat. Naz Eda)

Wie der Dichter sagte, mein Sohn,
Wir sind Meister darin, die Heimat zu lieben.

Die Berge haben meine Stimme nicht gehört,
Mein Inneres weint jede Nacht,
Nach der Heimat, nach der Heimat rufend.
Die Fremde ist verboten, ach, ach, ach.
Die Berge haben meine Stimme nicht gehört,
Mein Inneres weint jede Nacht,
Nach der Heimat, nach der Heimat rufend.
Die Fremde ist verboten, ach, ach, ach.

Ist das der Preis, mein Junge?
Oder ist es vergebliches Atmen?
Fern von der Heimat,
Selbst der Bissen, den ich mit meinem Schweiß verdient habe, bleibt mir im Halse stecken.
Ich verspreche, ich werde kommen, auch wenn ich in der Fremde bin.
Wenn es sein muss, schlafe ich auf der Straße, wenn es sein muss, in der ruhmreichen Erde.
Ich werde die Berge überwinden und kommen,
Mich freuen wie Millionen Türken.
Wir haben unsere Jahre für ein paar Tage gegeben.
Wenn du mein Leben willst, ich gebe es ohne Angst.
Lasst die Patrioten meine Stimme hören.
Solange diese Flagge weht, existieren wir.
Den Tod, vor dem sie sich fürchten, umarmen wir.
Es ließ mich "Ach, meine Mutter" sagen,
Während wir in der Fremde verloren sind.
Seit meiner Kindheit war ich wie ein Gefangener, der die Tage zählt.
Ich seufzte tief und trank dann diesen Tee.
Der Mensch ist wie ein Vogel, die Fremde wie ein Käfig, mein Lieber.
Die Berge haben meine Stimme nicht gehört,
Mein Inneres weint jede Nacht,
Nach der Heimat, nach der Heimat rufend.
In der Fremde bin ich immer verbannt,
Ich verspreche dir, eines Tages.

Die Berge haben meine Stimme nicht gehört,
Mein Inneres weint jede Nacht,
Nach der Heimat, nach der Heimat rufend.
Die Fremde ist verboten, ach, ach, ach.
Die Berge haben meine Stimme nicht gehört,
Mein Inneres weint jede Nacht,
Nach der Heimat, nach der Heimat rufend.
Die Fremde ist verboten, ach, ach, ach.

Der aus Armut in die Fremde kam,
Mit einer Tasche in der Hand, ohne die Sprache zu kennen,
Ich glaubte nicht an Helden, ich kannte nur dich, Großvater.
Du hast dein Leben geopfert, damit deine Enkelkinder es gut haben.
Ruhe in Frieden, wo du liegst, ganz Türkiye hört deinem Enkel zu.
Ich habe zu unserer Jugend "Heimat" gesagt,
Hütet euch vor leeren Wünschen.
Mein Weg ist klar, mein Ende ist klar, mein Lieber,
Vor jeder Arbeit spreche ich ein "Bismillah".
Ich war der Simit-Verkäufer auf der Straße,
Ich war der Arbeiter im baufälligen Gebäude.
Wie ein Wind, der über deine Stadt zieht, manchmal ruhig, manchmal kühl.
Genau wie meine Tränen, die für jeden Gefallenen vergossen werden, sind sie meine.
Ich bin die Mütze des Onkels, der als Fahrer arbeitet, weil seine Rente nicht reicht.
Ich bin die Augen jedes Polizisten, der in schlaflosen Nächten Wache hält.
Sehnsucht bin ich, Verlangen bin ich, es gibt kein Ende des Wartens, mein Lieber.
Die Berge haben meine Stimme nicht gehört,
Mein Inneres weint jede Nacht,
Nach der Heimat, nach der Heimat rufend.
In der Fremde bin ich immer verbannt,
Ich verspreche dir, eines Tages.

Die Berge haben meine Stimme nicht gehört,
Mein Inneres weint jede Nacht,
Nach der Heimat, nach der Heimat rufend.
Die Fremde ist verboten, ach, ach, ach.
Die Berge haben meine Stimme nicht gehört,
Mein Inneres weint jede Nacht,
Nach der Heimat, nach der Heimat rufend.
Die Fremde ist verboten, ach, ach, ach.