Текст песни и перевод на немецкий Bashe - Una Flor y una Cruz

Una Flor y una Cruz

Qué difícil andar por un camino incierto
Qué difícil es vivir sin tener un motivo
Para ti no hay rencor, para ti no hay olvido

De mi Dios, de mi fe, ya no me queda nada
De los sueños de ayer, no quedan ni palabras
Todo, todo se marchó tras de tu sombra helada

¿Dónde estás? ¿Dónde vas? Dejándome en silencio
Ven aquí y sálvame de este dolor desierto
Que me hiere como el sol cuando desangra al cielo

Una flor y una cruz arden en tu destino
Un puñal tras la luz de este amor tan herido
Late en mí tu bendición y tu recuerdo vivo

Solo, aquí, sin llegar donde no estás conmigo
Busco en el mismo lugar, nada es igual y sigo
Abrazándome al sabor de todo lo que fuimos

Estación, soledad, sin adiós ni pañuelo
Se perdió en la inmensidad mi razón y mi tiempo
Lejos de tu claridad, cerca de mi desvelo

Lo que fue ya no es más y este dolor humano
Cuando puedo imaginar, se apagará en tus manos
En el beso sin final donde nos esperamos

Una flor y una cruz arden en tu destino
Un puñal tras la luz de este amor tan herido
Late en mí tu bendición y tu recuerdo vivo

Eine Blume und ein Kreuz

Wie schwer ist es, einen unsicheren Weg zu gehen
Wie schwer ist es, ohne einen Grund zu leben
Für dich gibt es keinen Groll, für dich kein Vergessen

Von meinem Gott, meinem Glauben, ist mir nichts geblieben
Von den Träumen von gestern sind nicht einmal Worte geblieben
Alles, alles ist mit deinem kalten Schatten verschwunden

Wo bist du? Wo gehst du hin? Lässt mich in Stille zurück
Komm her und rette mich aus dieser Wüstenqual
Die mich schmerzt wie die Sonne, wenn sie den Himmel ausbluten lässt

Eine Blume und ein Kreuz brennen in deinem Schicksal
Ein Dolch hinter dem Licht dieser so verletzten Liebe
In mir schlägt dein Segen und deine lebendige Erinnerung

Allein, hier, ohne dorthin zu gelangen, wo du nicht bei mir bist
Ich suche am selben Ort, nichts ist mehr gleich und ich mache weiter
Mich klammernd an den Geschmack all dessen, was wir waren

Bahnhof, Einsamkeit, ohne Abschied, ohne Taschentuch
Meine Vernunft und meine Zeit haben sich in der Unendlichkeit verloren
Fern von deiner Klarheit, nah an meiner Schlaflosigkeit

Was war, ist nicht mehr, und dieser menschliche Schmerz
Wenn ich es mir vorstellen kann, wird er in deinen Händen verlöschen
In dem Kuss ohne Ende, wo wir aufeinander warten

Eine Blume und ein Kreuz brennen in deinem Schicksal
Ein Dolch hinter dem Licht dieser so verletzten Liebe
In mir schlägt dein Segen und deine lebendige Erinnerung