Текст песни и перевод на немецкий Dahlia - Braises
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Viens
approche
un
peu,
que
je
les
voies,
Komm,
tritt
ein
wenig
näher,
dass
ich
sie
sehe,
Ces
cicatrices
comme
un
remords
Diese
Narben,
wie
eine
Reue
Un
peu
de
temps,
un
peu
de
pertes
quon
lâche
Ein
wenig
Zeit,
ein
wenig
Verluste,
die
wir
loslassen
Entendre
une
scie
quon
laisse
trancher,
Das
Geräusch
einer
Säge,
die
wir
schneiden
lassen,
Une
douleur
vive,
croyant
quelle
dort
Ein
stechender
Schmerz,
im
Glauben,
sie
schliefe
Mais
rien
quon
ose
affronter,
rien
entendre
Aber
nichts,
dem
wir
uns
stellen,
nichts
hören
Une
volonté
bien
mise
à
nue,
une
plaie
quon
panse
encore
Ein
Wille,
ganz
entblößt,
eine
Wunde,
die
wir
noch
verbinden
Un
sort
qui
sinsinue,
des
braises
quon
porte
encore
Ein
Schicksal,
das
sich
einschleicht,
Glut,
die
wir
noch
tragen
Saigne
encore
cette
encre
par
tous
les
pores,
Blute
noch,
diese
Tinte,
aus
allen
Poren,
Que
lon
écrive
comment
on
cède
Dass
wir
schreiben,
wie
wir
nachgeben
Comment
plus
rien
ne
nous
repose,
comment
on
erre
Wie
uns
nichts
mehr
Ruhe
gibt,
wie
wir
irren
Saider
de
nos
cris
pour
sécorcher
que
seuls
nos
voix
sentendent
Uns
unserer
Schreie
bedienen,
um
uns
zu
schinden,
dass
nur
unsere
Stimmen
gehört
werden
De
tous
ces
bruits,
plus
rien
daudible,
nous
insensibles?
Von
all
diesen
Geräuschen,
nichts
mehr
hörbar,
sind
wir
gefühllos?
Une
volonté
bien
mise
à
nue,
une
plaie
quon
panse
encore
Ein
Wille,
ganz
entblößt,
eine
Wunde,
die
wir
noch
verbinden
Un
sort
qui
sinsinue,
des
braises
quon
porte
encore
Ein
Schicksal,
das
sich
einschleicht,
Glut,
die
wir
noch
tragen
On
tient
des
braises,
des
boules
dépines,
Wir
halten
Glut,
Dornenkugeln,
Rien
a
saisir
que
leau
qui
coule
Nichts
zu
greifen
als
das
fließende
Wasser
On
ne
retient
rien
de
ce
quon
nous
dit,
que
les
mensonges
Wir
behalten
nichts
von
dem,
was
man
uns
sagt,
nur
die
Lügen
Comme
tout
se
fane,
comme
tout
se
crispe,
comme
tout
sattise
Wie
alles
verwelkt,
wie
alles
erstarrt,
wie
alles
sich
entfacht
Aux
yeux
du
monde
on
est
toujours
de
glace,
toujours
une
tombe
In
den
Augen
der
Welt
sind
wir
immer
aus
Eis,
immer
ein
Grab
Une
volonté
bien
mise
à
nue,
une
plaie
quon
panse
encore
Ein
Wille,
ganz
entblößt,
eine
Wunde,
die
wir
noch
verbinden
Un
sort
qui
sinsinue,
des
braises
quon
porte
encore
Ein
Schicksal,
das
sich
einschleicht,
Glut,
die
wir
noch
tragen
Souhaites
que
lon
se
blesse,
Wünsche,
dass
wir
uns
verletzen,
Que
lon
souligne
de
couleur
noire
Dass
wir
mit
schwarzer
Farbe
unterstreichen
Ces
mots
qui
nous
retiennent
Diese
Worte,
die
uns
festhalten
Et
puisque
lon
se
sert
de
jeux
qui
brillent,
Und
da
wir
uns
glänzender
Spiele
bedienen,
De
mots
qui
coupent
comme
des
lames
Von
Worten,
die
wie
Klingen
schneiden
Que
sur
nos
têtes
le
doute
sévapore
Möge
der
Zweifel
über
unseren
Köpfen
verdunsten
Une
volonté
bien
mise
à
nue,
une
plaie
quon
panse
encore
Ein
Wille,
ganz
entblößt,
eine
Wunde,
die
wir
noch
verbinden
Un
sort
qui
sinsinue,
des
braises
quon
porte
encore
Ein
Schicksal,
das
sich
einschleicht,
Glut,
die
wir
noch
tragen
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Авторы: Armel Talarmain, Guillaume Fresneau
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