Кайлеон - DEEP-EX-SENSE , Лжедмитрий IV перевод на немецкий

Кайлеон

И вот мы, минуя склон, оказались на самом дне.
Наш поход, он был так долог, что занял немало дней.
Это слово понятно лишь тем, кто глазами запомнил восход.
Только вот для наших детей понятие день - речевой оборот.
Оно пульсирует прямо там, за спиной,
и сбить пытается с ног ударами сильными.
Я спотыкаюсь, но вновь встаю, подгоняемый стимулом.
Самая главная цель - отыскать
сокровенный очаг и навеки развеется сумрак.
И завтра все дети в распахнутой двери взгляды нацелят на первое утро.
Все, чтоб вернуть им свет.
Не от факелов и костров.
Что попав на земную твердь,
Оставляет ковры цветов.
Там во тьме скрыт великий змей.
Не живой и не мертвый бог.
Его сердце - не наш трофей.
Мы вернем его!
Первый куплет:
Страх - это рудимент. боги помнят об этом, а люди - нет.
И мы дали ему в лапах надругателей на нас стать главным орудием.
И сейчас здесь холода, нищета, смерть города не щадят, ведь
Сговор первых королей надрезал веру
в нас того, кто питал и давал свет.
В деталях вижу я, как немощных глотают не жуя,
Стоногие твари, когда господ скрывает бликами святая чешуя.
Очерчен ими круг, и каждый, кто в его центре - демиург.
Порвав на люминесцентною валюту древнее светило, беззаветно берегут.
Ей инкрустированы дворцовые фасады.
Их обители мы лишь взорами касались.
Ища причины их сотен привилегий,
Себя клеймили лишёнными на веки.
"кто мы здесь?" –
Табуирован помысел.
Но не дали мы ампутировать нам голос и
Задавали вопросы земле, что видела, как стали с кайлеоном порознь.
И рассыпался храм, похоронив от собраний
Хроник оракулов до недописанных карт.
Но теперь они в наших руках.
И двое серых изгоев увидели место слома механизма
великого строя. но восстановить его точно не выйдет без боя
Чешуя освещает нам путь, украшавшая ранее грудь одного из господ.
На ней, черным пятном,
благородная кровь самопровозглашенных позорных воров.
Главная цель - искупление греха королей. озарением сменится смута.
И малые дети, лежа в колыбели, взгляды нацелят на первое утро.
Все, чтоб вернуть им свет.
Не от факелов и костров.
Что попав на земную твердь,
Оставляет ковры цветов.
Там во тьме скрыт великий змей.
Не живой и не мертвый бог.
Его сердце - не наш трофей.
Мы вернем его!
Второй куплет:
Знал еще с детства,
Что чешуя - это свет, что украл человек у небес.
И покуда говорили, чтоб я в это не лез,
Я раскопал, что таит королевский дворец.
Это сговор людей, что был вестником бедствий.
Божество, что низвергнуто в бездну.
Я здесь с его сердцем
И время пришло тому змею, воспетому в песнях, воскреснуть.
Это был обман!
Они просили о помощи его в мольбах.
Но всеми силами трусливо с тыла напав,
Они вырвали сердце и мир заволокла тьма.
Чешую, что сияла атласом, сорвали до мяса,
А сердце - под колпак.
Мы забрали его из цепей и пут
И чем ближе тело, тем сильнее пульс.
Третий куплет:
Я вижу их две тени на дне ущелья,
Еще живых, но стрелы уже над целью.
Бежим!
Паладины короля рассекают туман как смоль за спиной,
А пред нами отвратной стройности вой
Ужасающих пастей с жёлтой слюной
Обещает вогнать нас в слой костяной.
Под ногами воспаляется грунт и как палицей бьют
идеи, что один из нас останется тут,
и на танец вызывая судьбу, я на грани стою
там, где залогом жизни брата станет мой труп.
Смысл не в наградах. в мир иной,
кроме высшей цели, брать дары не стоит.
Вереница стрел как град нависла тьмой
И я ниц пал, тело брата скрыв собой.
Твой подвиг не будет забыт сюжетами притч и баллад.
Позади - топот копыт, спереди - тысячи лап.
До заветной победы два шага, но в колено жалом
Меня было поразила стрела.
Там сзади во тьме виднеются всадников тени.
Во мне панику сеет мысль, что я не успею.
Все зря. и не грянет заря, урожаи даря.
Не окрасит леса и моря в цвета янтаря.
Но не стрелы мне в спину вонзаются.
Это нечто внутри осязаемо.
Мне не чудится, это щупальца!
Это сердце стремится к хозяину!
Я врастаю в создания плоть.
Да восстанет израненный бог!
Прошивая насквозь окаянных господ,
Чешуя превращается в дробь.
И вихрем она взвилась в небеса.
Соткала богу праздничный наряд.
И если, где остался еще мрак -
У паладинов в выжженых глазах.
На руинах тьмы воспеваем мы:
славься, кайлеон! славься, кайлеон!
Возрождая мир, твой пылает нимб!
славься, кайлеон! славься, кайлеон!

Kaileon

Und so, den Hang umgehend, fanden wir uns am tiefsten Punkt.
Unser Weg war so lang, dass er viele Tage dauerte.
Dieses Wort verstehen nur jene, die den Sonnenaufgang mit ihren Augen gesehen haben.
Nur für unsere Kinder ist der Begriff Tag eine Redewendung.
Es pulsiert genau dort, hinter meinem Rücken,
und versucht, mich mit starken Schlägen niederzustrecken.
Ich stolpere, stehe aber wieder auf, angetrieben von meinem Ziel.
Das wichtigste Ziel ist, die verborgene Quelle zu finden,
und die Dunkelheit für immer zu vertreiben.
Und morgen werden alle Kinder in der geöffneten Tür ihre Blicke auf den ersten Morgen richten.
Alles, um ihnen das Licht zurückzugeben.
Nicht von Fackeln und Feuern.
Sondern das, was auf die Erde trifft,
und Blumenteppiche hinterlässt.
Dort in der Dunkelheit verbirgt sich eine große Schlange.
Kein lebender und kein toter Gott.
Sein Herz ist nicht unsere Trophäe.
Wir werden es zurückbringen!
Erste Strophe:
Angst ist ein Überbleibsel. Die Götter erinnern sich daran, aber die Menschen nicht.
Und wir ließen zu, dass sie in den Händen der Schänder zu unserer Hauptwaffe wurde.
Und jetzt herrschen hier Kälte, Armut, der Tod verschont die Städte nicht, denn
das Komplott der ersten Könige hat den Glauben an uns zerschnitten,
an den, der uns nährte und Licht gab.
Ich sehe im Detail, wie die Schwachen unzerkaut verschlungen werden,
von vielbeinigen Kreaturen, während die Herren von den heiligen Schuppen verdeckt werden.
Sie haben einen Kreis gezogen, und jeder, der sich in seinem Zentrum befindet, ist ein Demiurg.
Sie haben das alte Licht in leuchtende Währung zerrissen und hüten es nun eifersüchtig.
Damit sind die Fassaden ihrer Paläste verziert.
Ihre Wohnstätten haben wir nur mit Blicken gestreift.
Auf der Suche nach den Gründen für ihre hundert Privilegien,
haben wir uns selbst als für immer beraubt gebrandmarkt.
"Wer sind wir hier?" –
Ein tabuisierter Gedanke.
Aber wir ließen uns nicht die Stimme amputieren und
stellten der Erde Fragen, die gesehen hat, wie wir uns von Kaileon trennten.
Und der Tempel zerfiel, begrub alles, von den Versammlungen
der Chroniken der Orakel bis zu den unvollendeten Karten.
Aber jetzt sind sie in unseren Händen.
Und zwei graue Ausgestoßene sahen den Ort des Bruchs im Mechanismus
der großen Ordnung. Aber ihn wiederherzustellen, ist ohne Kampf unmöglich.
Die Schuppe, die früher die Brust eines der Herren schmückte, leuchtet uns den Weg.
Auf ihr, ein schwarzer Fleck,
das edle Blut der selbsternannten, schändlichen Diebe.
Das Hauptziel ist die Sühne der Sünden der Könige. Die Verwirrung wird von Erleuchtung abgelöst.
Und die kleinen Kinder, in ihren Wiegen liegend, werden ihre Blicke auf den ersten Morgen richten.
Alles, um ihnen das Licht zurückzugeben.
Nicht von Fackeln und Feuern.
Sondern das, was auf die Erde trifft,
und Blumenteppiche hinterlässt.
Dort in der Dunkelheit verbirgt sich eine große Schlange.
Kein lebender und kein toter Gott.
Sein Herz ist nicht unsere Trophäe.
Wir werden es zurückbringen!
Zweite Strophe:
Ich wusste schon als Kind,
dass die Schuppe das Licht ist, das der Mensch dem Himmel gestohlen hat.
Und während man mir sagte, ich solle mich da nicht einmischen,
grub ich aus, was der Königspalast verbirgt.
Es ist eine Verschwörung der Menschen, die ein Vorbote des Unheils war.
Eine Gottheit, die in den Abgrund gestürzt wurde.
Ich bin hier mit seinem Herzen
und die Zeit ist gekommen, dass die in Liedern besungene Schlange aufersteht.
Es war ein Betrug!
Sie flehten ihn in ihren Gebeten um Hilfe an.
Aber mit all ihrer Kraft griffen sie ihn hinterhältig von hinten an,
rissen ihm das Herz heraus, und die Welt versank in Dunkelheit.
Die Schuppen, die wie Atlas glänzten, rissen sie bis aufs Fleisch ab,
und das Herz sperrten sie ein.
Wir haben es aus Ketten und Fesseln befreit
und je näher der Körper kommt, desto stärker pulsiert es.
Dritte Strophe:
Ich sehe ihre zwei Schatten am Grund der Schlucht,
noch am Leben, aber die Pfeile sind schon über dem Ziel.
Lauf!
Die Paladine des Königs zerschneiden den Nebel wie Teer hinter meinem Rücken,
und vor uns das widerwärtig wohlgeformte Geheul
grauenhafter Mäuler mit gelbem Speichel
verspricht, uns in eine Knochenschicht zu treiben.
Unter meinen Füßen entzündet sich der Boden, und wie mit einer Keule schlagen
die Ideen, dass einer von uns hierbleiben wird,
und das Schicksal zum Tanz herausfordernd, stehe ich am Rande,
wo der Preis für das Leben meines Bruders meine Leiche sein wird.
Es geht nicht um Belohnungen. In die andere Welt,
außer dem höchsten Ziel, sollte man keine Gaben mitnehmen.
Eine Reihe von Pfeilen hängt wie Hagel in der Dunkelheit,
und ich fiel nieder, um den Körper meines Bruders mit meinem zu bedecken.
Deine Heldentat wird nicht vergessen werden, in den Geschichten, Gleichnissen und Balladen.
Hinter mir – das Getrappel von Hufen, vor mir – tausende von Tatzen.
Zwei Schritte bis zum ersehnten Sieg, aber ein Pfeil traf mich ins Knie,
und verwundete mich.
Dort hinten in der Dunkelheit sind die Schatten der Reiter zu sehen.
In mir sät Panik der Gedanke, dass ich es nicht schaffen werde.
Alles umsonst. Und die Morgendämmerung wird nicht anbrechen und Ernten bringen.
Sie wird die Wälder und Meere nicht in den Farben des Bernsteins färben.
Aber es sind keine Pfeile, die sich in meinen Rücken bohren.
Es ist etwas in mir, das ich spüren kann.
Ich bilde es mir nicht ein, es sind Tentakel!
Es ist das Herz, das zu seinem Herrn strebt!
Ich verwachse mit dem Fleisch der Kreatur.
Möge der verwundete Gott auferstehen!
Die verdammten Herren durchbohrend,
verwandeln sich die Schuppen in Schrot.
Und wie ein Wirbelwind stiegen sie in den Himmel auf.
Sie webten dem Gott ein festliches Gewand.
Und wenn irgendwo noch Dunkelheit ist –
dann in den ausgebrannten Augen der Paladine.
Auf den Ruinen der Dunkelheit singen wir:
Ehre sei Kaileon! Ehre sei Kaileon!
Die Welt wiederbelebend, erstrahlt dein Nimbus!
Ehre sei Kaileon! Ehre sei Kaileon!