Эпитафия - Asper X , DEEP-EX-SENSE , Лжедмитрий IV перевод на немецкий

Эпитафия

Первый куплет:
Можно-ли стать для всех лекарством, не растворив себя?
Счастье встретив с праздником, а не выстрадав?
Вслед за мечтами утопал я в формулах панацей,
Не замечая лютой жажды в самом родном лице.
Себя крушил, смерть не спрашивая, всем на потребу,
Закусив ветки нашего семейного древа.
Анальгетиком твоя в моей ложке пенилась жизнь.
Это меньше, чем я хотел, но больше, чем заслужил.
Главная правда откроется только ко времени,
Когда иссякнут возможности чтоб её применить.
И вот запоздалым покаянием в том, что снова не смог,
Оплетаю со слезами твой надгробный венок.
Хвори, что я изгнал из десятков окрестных селений
Позвали матерь, дабы воздать мне за всех отомщенье.
Она мечтает надломить мой непокорный хребет,
Но я пью концентрат, что не успел приготовить тебе.
Что это? клетки моего тела стонут шёпотом.
Не верю, что потребил плоды неверно веденного опыта.
Нечаянно страшный впрыснут яд, как таймер каждый циферблат.
Но самый жуткий факт, что этим я бы мог добить тебя...
Вдруг посветлело в глазах моих.
Чьи-то руки душу срезали как тростник.
Заперев меня в клетке шахматной доски,
Сказала смерть: "я не смею помешать, прости"
Все на своих местах
И всему свою роль.
Да, я внушаю страх,
Но забираю боль.
Вся твоя жизнь – пожар,
Но ты спасен из огня.
И лишь приняв мой дар,
Понять ты сможешь меня.
Второй куплет:
В лабиринтах из пещер,
Там, где рыбьих косяков столько видов, что не счесть,
Все попытки были тщетны найти выход меж расщелин,
Навевающих сомнения, а был ли он вообще.
И меня так манит глубина, океан.
Но сегодня что-то дайвер заплутал. акваланг
Уже пуст. вокруг стаи медуз – красота. но
Я тут лишь чужак, занырнувший в тридакну.
И теперь я заперт тут, как в камере.
Надо мною скаты, будто ангелы.
Помню обещал достать тебе жемчужину.
И мне правда жаль, я не успею к ужину.
А где-то за десятки миль в сей страшный миг
Свой реквием печальный голосят киты.
И уже бредит голова - я умоляю рыб
Свои последние слова передать родным.
То ли бред, то ли сон, то ли смерти лицо -
Вижу свет и наверх до кессонной.
В крови последний кислород - он пузырьками ставший.
Пока жизнь вокруг кипит, я в ней сварен заживо.
Издевательский смех, что в ушах звенит.
Я – инструмент! меня кто-то прописал как скрипт!
И, заперев меня в клетке шахматной доски,
Сказала смерть: я не смею помешать, прости...
Все на своих местах
И всему свою роль.
Да, я внушаю страх,
Но забираю боль.
Вся твоя жизнь – пожар,
Но ты спасен из огня.
И лишь приняв мой дар,
Понять ты сможешь меня.
Третий куплет:
Мне рукоплещет толпа, и я в звенящих овациях взмываю как птица.
Мой рай - это дарить людям радость,
удивлять, убеждать их, что магия рядом,
Ведь я - иллюзионист, факир и плут. совершаю немыслимое тут.
И меня вот-вот под куполом подвесят, чтобы развлекать толпу.
Я закован в хлопок, будто псих, а всё тело обняли ремни.
Я двенадцатый аркан, но только тот канат, к которому привязан я, горит
И у меня есть шестьдесят секунд,
чтобы себя распутать, или упаду стрелой вниз.
А подо мною ад горит и пики скалятся, чтоб меня убить.
И вот гремит гонг, и время пошло, я тысячу раз это пробовал.
Сперва надо выдвинуть локоть, чтоб спереди кисть оказалась на рёбрах.
Плечи сжать и руку протолкнуть к ремню. я уже сто раз делал это трюк.
Но заклинил карабин,
и как бы я ни бился - мне не освободится! и я боюсь!
Через пару секунд всё закончится.
Я прощаюсь со зрительным залом.
Улыбаясь, стараюсь не морщиться.
Мне мой тесен смирительный саван.
Я проглатываю крик,
И догорая, нить издала тихий скрип.
И, заперев меня в клетке шахматной доски,
Сказала смерть: я не смею помешать, прости...
Все на своих местах
И всему свою роль.
Да, я внушаю страх,
Но забираю боль.
И, рассыпаясь в прах,
Я ухожу на покой.
И, мою роль забрав,
Отныне ты станешь мной.

Epitaph

Erste Strophe:
Kann man für alle zum Heilmittel werden, ohne sich selbst aufzulösen?
Das Glück mit einem Fest begrüßen und nicht erdulden?
Den Träumen folgend, ertrank ich in Formeln für Allheilmittel,
Ohne den heftigen Durst im liebsten Gesicht zu bemerken.
Ich zerstörte mich selbst, ohne den Tod zu fragen, für alle sorgend,
Und biss dabei in die Zweige unseres Stammbaums.
Als Schmerzmittel schäumte dein Leben in meinem Löffel.
Das ist weniger, als ich wollte, aber mehr, als ich verdient habe.
Die größte Wahrheit wird sich erst dann offenbaren,
Wenn die Möglichkeiten, sie anzuwenden, erschöpft sind.
Und nun, mit verspäteter Reue darüber, dass ich es wieder nicht geschafft habe,
Umflechte ich mit Tränen deinen Grabkranz.
Die Krankheiten, die ich aus Dutzenden umliegender Dörfer vertrieben habe,
Riefen die Mutter, um an mir für alle Rache zu nehmen.
Sie träumt davon, mein widerspenstiges Rückgrat zu brechen,
Aber ich trinke das Konzentrat, das ich nicht mehr für dich zubereiten konnte.
Was ist das? Meine Körperzellen stöhnen flüsternd.
Ich kann nicht glauben, dass ich die Früchte falsch durchgeführter Experimente konsumiert habe.
Versehentlich wurde ein schreckliches Gift injiziert, wie ein Timer bei jeder Zifferblatt.
Aber die schrecklichste Tatsache ist, dass ich dich damit hätte töten können...
Plötzlich wurde es hell vor meinen Augen.
Jemandes Hände schnitten meine Seele wie Schilf ab.
Nachdem sie mich in den Käfig des Schachbretts gesperrt hatte,
Sagte der Tod: "Ich wage es nicht zu stören, verzeih mir."
Alles ist an seinem Platz
Und alles hat seine Rolle.
Ja, ich jage Angst ein,
Aber ich nehme den Schmerz.
Dein ganzes Leben ist ein Feuer,
Aber du bist aus dem Feuer gerettet.
Und erst wenn du meine Gabe annimmst,
Wirst du mich verstehen können.
Zweite Strophe:
In Labyrinthen aus Höhlen,
Wo es so viele Arten von Fischschwärmen gibt, dass man sie nicht zählen kann,
Waren alle Versuche vergeblich, einen Ausgang zwischen den Spalten zu finden,
Die Zweifel wecken, ob er überhaupt existierte.
Und mich zieht die Tiefe so an, der Ozean.
Aber heute hat sich der Taucher verirrt. Der Aqualung
Ist schon leer. Um mich herum sind Quallenschwärme – wunderschön. Aber
Ich bin hier nur ein Fremder, der in eine Riesenmuschel getaucht ist.
Und jetzt bin ich hier eingesperrt, wie in einer Zelle.
Über mir schweben Rochen, wie Engel.
Ich erinnere mich, dass ich versprochen habe, dir eine Perle zu besorgen.
Und es tut mir wirklich leid, ich werde es nicht zum Abendessen schaffen.
Und irgendwo, Dutzende Meilen entfernt, in diesem schrecklichen Moment,
Singen Wale ihr trauriges Requiem.
Und mein Kopf spielt schon verrückt – ich flehe die Fische an,
Meine letzten Worte an meine Familie zu übermitteln.
Ist es Wahn, ist es Traum, ist es das Gesicht des Todes -
Ich sehe Licht und nach oben zur Druckkammer.
Im Blut ist der letzte Sauerstoff – er ist zu Bläschen geworden.
Während das Leben um mich herum brodelt, werde ich darin lebendig gekocht.
Hohnlachendes Gelächter, das in meinen Ohren klingelt.
Ich bin ein Instrument! Jemand hat mich als Skript geschrieben!
Und, nachdem sie mich in den Käfig des Schachbretts gesperrt hatte,
Sagte der Tod: Ich wage es nicht zu stören, verzeih mir...
Alles ist an seinem Platz
Und alles hat seine Rolle.
Ja, ich jage Angst ein,
Aber ich nehme den Schmerz.
Dein ganzes Leben ist ein Feuer,
Aber du bist aus dem Feuer gerettet.
Und erst wenn du meine Gabe annimmst,
Wirst du mich verstehen können.
Dritte Strophe:
Die Menge applaudiert mir, und ich steige in klingenden Ovationen auf wie ein Vogel.
Mein Paradies ist es, den Menschen Freude zu bereiten,
Sie zu überraschen, sie zu überzeugen, dass Magie nahe ist,
Denn ich bin ein Illusionist, ein Fakir und ein Schwindler. Ich vollbringe hier Unglaubliches.
Und gleich werde ich unter der Kuppel aufgehängt, um die Menge zu unterhalten.
Ich bin in Baumwolle gefesselt, wie ein Verrückter, und mein ganzer Körper ist von Riemen umgeben.
Ich bin der zwölfte Arkan, aber nur das Seil, an dem ich befestigt bin, brennt
Und ich habe sechzig Sekunden,
Um mich zu befreien, oder ich falle wie ein Pfeil nach unten.
Und unter mir brennt die Hölle und Spitzen grinsen, um mich zu töten.
Und jetzt ertönt der Gong, und die Zeit läuft, ich habe das tausendmal probiert.
Zuerst muss ich den Ellbogen herausstrecken, damit die Hand vorne an den Rippen landet.
Die Schultern zusammendrücken und die Hand zum Riemen durchschieben. Ich habe diesen Trick schon hundertmal gemacht.
Aber der Karabiner hat sich verklemmt,
Und wie sehr ich mich auch anstrenge – ich kann mich nicht befreien! Und ich habe Angst!
In ein paar Sekunden ist alles vorbei.
Ich verabschiede mich vom Publikum.
Ich lächle und versuche, keine Grimasse zu ziehen.
Mein Zwangsjacken-Leichentuch ist mir zu eng.
Ich schlucke einen Schrei hinunter,
Und während sie verbrennt, gab die Schnur ein leises Knarren von sich.
Und, nachdem sie mich in den Käfig des Schachbretts gesperrt hatte,
Sagte der Tod: Ich wage es nicht zu stören, verzeih mir...
Alles ist an seinem Platz
Und alles hat seine Rolle.
Ja, ich jage Angst ein,
Aber ich nehme den Schmerz.
Und, zu Staub zerfallend,
Gehe ich zur Ruhe.
Und, meine Rolle nehmend,
Wirst du von nun an ich sein.