테크니컬러 - Hwaji перевод на немецкий

테크니컬러

늘 뿌옇게 아득해지는 새벽의 끝
거룩하기까지 한 일광이 나의 창틀에 머리를 들이밀 쯤
나는 뒤척이듯 돌아누운 채로 눈을 감아
겨우 잠드네 해안 도로에 파도가 굽이치면
왜 쉽게 돌아 못 가냐는 말이 모기처럼 내 두 귀에 앵앵거려 툭, 하고 털지
금고 대신 지키는 내 두꺼운 철칙 하늘보다 땅을 보는 게
익숙해질 즈음에 내 꿈의 무게를 재보니 정확히 21그램
여전히 뛰는 맥박 거울에 입김을 뿌려 얼굴 위로 그려 넣지
검은 액자 그래 매일 그렇게 내 영정사진을 찍고 방에 불을 끈 채로
담뱃불을 지펴 내일 죽고 오늘 밤 내 전부를 걸어
잿빛 하늘 아래 잠든 나의 꿈은 테크니컬러

다리 안 빌려줘도 돼 나 내 다리로 걸어
할 말이 없음 안 해도 돼 훈계나 위론 넣어둬
"테크니컬러" 눈 뒤로 그리는 것들 전부를 일컬어
"테크니컬러" 흰 벽 위로 그리는 것들 전부를 일컬어

난 그렇게 좋은 사람이 아니란 말
주로 여린 사람들이 쉽게 내뱉더라고
"사람과 사람 사이 어쩜 그리 잔인할까" 혀를 내두르다
결국 독해진 게 뻔하고 그렇게 맘을 닫고들 살아
난 그걸 느껴 날이 갈수록 인정보다 중시되는
공통분모 이해관계 손해 안 보는 삶 과정의 낭만보다는
목적 하나 보는 날들 입을 닫은 자들의 이야기를 담을 것
생각을 품을 땐 머리보단 가슴에 안을 것 낭만이 조롱 받는 시대에
낭만을 외치되, 나를 이용하려는 손을 무 베듯 자를 것
아침에 눈을 감고 밤에 눈을 뜨는 건
억지 같은 삶의 그늘 안에 숨는 것 꿈에서 못 깰까 봐
오늘 밤 내 전부를 걸어 잿빛 Bar들 뒤로 감춰진 내 꿈은 테크니컬러

다리 안 빌려줘도 돼 나 내 다리로 걸어
할 말이 없음 안 해도 돼 훈계나 위론 넣어둬
"테크니컬러" 눈 뒤로 그리는 것들 전부를 일컬어
"테크니컬러" 흰 벽 위로 그리는 것들 전부를 일컬어

옛날 옛적에 어느 괴물이 살았고
괴물은 외롭지만, 행복할 방법을 알았고
마을 사람들은 그를 농기구와 그물, 총, 칼 들고 찾아가
앗았지 그의 숨을 괴물을 벤 그들은 잔치를 벌였고
박수갈채 속에 괴물의 금고를 열었어 거긴 텅 비어있었지
침 뱉고서 걸어 잿빛 하늘 아래 잠든 그의 꿈은 테크니컬러

Technicolor

Immer im diesigen, vagen Ende der Morgendämmerung,
wenn das fast heilige Sonnenlicht in meinen Fensterrahmen späht,
drehe ich mich im Halbschlaf um und schließe meine Augen.
Kaum eingeschlafen, wenn die Wellen an der Küstenstraße rauschen,
summt mir das Gefrage, warum ich nicht einfach zurückkehren kann, wie Mücken in den Ohren, ich schüttle es ab.
Mein ehernes Prinzip, das ich anstelle eines Tresors hüte, ist, eher den Boden als den Himmel zu betrachten.
Wenn ich mich daran gewöhne, wiege ich mein Traumgewicht, genau 21 Gramm.
Mein Puls rast immer noch, ich hauche auf den Spiegel und zeichne ein Gesicht darauf,
einen schwarzen Rahmen. Ja, so mache ich jeden Tag mein eigenes Totenbild und lösche das Licht im Zimmer.
Ich zünde mir eine Zigarette an, sterbe morgen und setze heute Nacht alles aufs Spiel.
Unter dem aschgrauen Himmel schläft mein Traum in Technicolor.

Du musst mir deine Beine nicht leihen, ich gehe auf meinen eigenen.
Wenn du nichts zu sagen hast, sag nichts, behalte deine Belehrungen und dein Mitleid für dich.
"Technicolor", alles, was ich hinter meinen Augen zeichne.
"Technicolor", alles, was ich auf die weiße Wand zeichne.

Ich bin kein so guter Mensch,
sagen meist die Zarten leichtfertig.
"Wie grausam kann die Beziehung zwischen Menschen sein", seufzen sie,
werden schließlich doch hart, verschließen so ihr Herz und leben weiter.
Ich spüre es, wie mit jedem Tag der gemeinsame Nenner,
Interessen und ein Leben ohne Verluste wichtiger werden als Anerkennung. Die Romantik des Prozesses
wird dem Ziel untergeordnet. Ich werde die Geschichten derer erzählen, die schweigen,
Gedanken nicht im Kopf, sondern im Herzen tragen. In einer Zeit, in der Romantik verspottet wird,
werde ich Romantik predigen, aber die Hände, die mich benutzen wollen, wie Gemüse zerhacken.
Morgens die Augen zu schließen und nachts zu öffnen,
bedeutet, sich im Schatten des erzwungenen Lebens zu verstecken. Aus Angst, nicht aus dem Traum zu erwachen,
setze ich heute Nacht alles aufs Spiel. Hinter den aschgrauen Bars verborgen, ist mein Traum in Technicolor.

Du musst mir deine Beine nicht leihen, ich gehe auf meinen eigenen.
Wenn du nichts zu sagen hast, sag nichts, behalte deine Belehrungen und dein Mitleid für dich.
"Technicolor", alles, was ich hinter meinen Augen zeichne.
"Technicolor", alles, was ich auf die weiße Wand zeichne.

Es war einmal ein Monster, das lebte,
und obwohl es einsam war, kannte es den Weg zum Glück.
Die Dorfbewohner kamen mit Werkzeugen, Netzen, Gewehren und Messern,
und nahmen ihm den Atem. Die, die das Monster erschlugen, feierten ein Fest
und öffneten unter Applaus den Tresor des Monsters. Er war leer.
Sie spuckten aus und gingen. Unter dem aschgrauen Himmel schlummerte sein Traum in Technicolor.