Текст песни и перевод на немецкий Iratxo - Ahora Si

Ahora Si

Saben los mares que no hay tempestades, que 100 años duren ni males que aplaquen
Sabe la noche lo puta que ha sido, los huecos que deja y llena con olvido
Saben las aceras como bailan los pies, infectos de celos que viven del miedo
Sabe la luna lo bien que acompaña, le cuento la vida se tapa la cara y se ríe, como si no hubiera mañana
Y ahora sí, échame a la luz, que elijo prenderme que quiero perderme en mi mundo de sueños

Y ahora sí, dame de comer, dame de luchar, que quiero probar, dame de vivir, y que me gusta ser feliz.
Saben las ventanas que voy a saltar, se cierran de golpe y el colchón me atrapa
Saben los yunques que aprietan los vientos que pasan de largo de mi galeta y se ríen, como si no hubiera mañana
Sabe la misma vida cuando no es divertido, sigue soltando tuercas que agarran el nido
Sabe la carne los ojos que miran devuelven vista y ya no queda nada y se ríen, como si no hubiera mañana.
Y ahora sí, échame a la luz, que elijo prenderme, que quiero perderme en mi mundo de sueños
Y ahora sí, dame de comer, dame de luchar, que quiero probar, dame de vivir, que me gusta ser feliz
Y ahora si, échame a la luz, que elijo prenderme, que quiero perderme en mi mundo de sueños
Y ahora sí, dame de comer, dame de luchar, que quiero probar, dame de vivir, que no me importa ser feliz.

Jetzt aber

Die Meere wissen, dass es keine Stürme gibt, die 100 Jahre dauern, noch Übel, die besänftigen
Die Nacht weiß, wie verdammt sie war, die Lücken, die sie hinterlässt und mit Vergessen füllt
Die Bürgersteige wissen, wie die Füße tanzen, infiziert von Eifersucht, die von der Angst lebt
Der Mond weiß, wie gut er begleitet, ich erzähle ihm vom Leben, er bedeckt sein Gesicht und lacht, als gäbe es kein Morgen
Und jetzt ja, wirf mich ins Licht, ich entscheide mich dafür, Feuer zu fangen, ich will mich in meiner Traumwelt verlieren

Und jetzt ja, gib mir zu essen, gib mir zu kämpfen, ich will es versuchen, gib mir zu leben, und dass ich es mag, glücklich zu sein.
Die Fenster wissen, dass ich springen werde, sie schließen sich plötzlich und die Matratze fängt mich auf
Die Ambosse wissen, dass sie die Winde drücken, die an meinem Keks vorbeiziehen und lachen, als gäbe es kein Morgen
Das Leben selbst weiß, wann es nicht lustig ist, es lässt weiterhin Schrauben los, die das Nest greifen
Das Fleisch kennt die Augen, die schauen, sie geben das Augenlicht zurück und es bleibt nichts mehr übrig und sie lachen, als gäbe es kein Morgen.
Und jetzt ja, wirf mich ins Licht, ich entscheide mich dafür, Feuer zu fangen, ich will mich in meiner Traumwelt verlieren
Und jetzt ja, gib mir zu essen, gib mir zu kämpfen, ich will es versuchen, gib mir zu leben, und dass ich es mag, glücklich zu sein
Und jetzt ja, wirf mich ins Licht, ich entscheide mich, mich anzuzünden, dass ich mich in meiner Welt der Träume verlieren will.
Und jetzt ja, gib mir zu essen, gib mir zu kämpfen, ich will es versuchen, gib mir zu leben, denn es ist mir egal, glücklich zu sein, meine Liebe.