Horizontes - Jere перевод на немецкий

Horizontes

Toma, no quiero mas ilusiones,
Que todavía me duelen las heridas con tu nombre...

Para, por dios deja de mirarme,
Cada vez que tú te marchas a mi me hierve la sangre.

¿Porque no te quedas quieta?
Le dijo el sol a la luna;
Si dejas que yo te cuide brillarás como ninguna.

Restos, de tu amor tengo los restos,
Los justos para engancharme,
Necesito tu veneno...

Corre, aprieta la mano y corre,
La vida te esta esperando,
Las nubes pintan tu nombre.

Y a mi se me quedan cortos los latidos para amarte,
La fuerza para decirte que es que como tu no hay nadie
No hay nadie, no hay nadie, no hay nadie, no hay nadie...

Deja, que me vuelvo para casa,
Tan solo estaba soñando,
Tengo un nudo en la garganta...

Sueña, la luna sigue soñando,
Si miras a las estrellas parece que está llorando.
Si eso no me digas nada,
Que tú la estabas mirando,
Las flores de tu ventana las regaste con su llanto,
Su llanto, su llanto,
Su llanto, su llanto, su llanto.

Pasaron los cuentos los que me contabas,
Todavía sueño con esa mirada;
Me subí a las nubes toque la más alta;
Me agarre a un recuerdo por si regresabas,
Por si regresabas, por si regresabas,
Por si regresabas...

Perdí la razón, perdí mi camino,
Perdí la verdad, perdí los motivos;
Perdí el corazón, perdí sentimientos,
Pura sensación, perderse en el tiempo...
Perdido el olvido, perdidas las noches,
Si sueño a menudo confundo horizontes.

Horizonte

Nimm, ich will keine Illusionen mehr,
Denn die Wunden mit deinem Namen schmerzen mich noch immer...

Hör auf, bei Gott, hör auf, mich anzusehen,
Jedes Mal, wenn du gehst, kocht mein Blut.

Warum bleibst du nicht still stehen?
Sagte die Sonne zum Mond;
Wenn du dich von mir pflegen lässt, wirst du strahlen wie keine andere.

Reste, von deiner Liebe habe ich die Reste,
Gerade genug, um mich süchtig zu machen,
Ich brauche dein Gift...

Lauf, drück meine Hand und lauf,
Das Leben wartet auf dich,
Die Wolken malen deinen Namen.

Und mir fehlen die Herzschläge, um dich zu lieben,
Die Kraft, dir zu sagen, dass es niemanden wie dich gibt,
Es gibt niemanden, es gibt niemanden, es gibt niemanden, es gibt niemanden...

Lass, ich gehe nach Hause,
Ich habe nur geträumt,
Ich habe einen Kloß im Hals...

Träum, der Mond träumt weiter,
Wenn du die Sterne ansiehst, scheint es, als würde er weinen.
Wenn das, sag mir nichts,
Dass du ihn angesehen hast,
Die Blumen an deinem Fenster hast du mit seinen Tränen gegossen,
Seinen Tränen, seinen Tränen,
Seinen Tränen, seinen Tränen, seinen Tränen.

Vorbei sind die Märchen, die du mir erzählt hast,
Ich träume immer noch von diesem Blick;
Ich stieg zu den Wolken auf, berührte die höchste;
Ich klammerte mich an eine Erinnerung, falls du zurückkehrst,
Falls du zurückkehrst, falls du zurückkehrst,
Falls du zurückkehrst...

Ich verlor den Verstand, ich verlor meinen Weg,
Ich verlor die Wahrheit, ich verlor die Gründe;
Ich verlor mein Herz, ich verlor die Gefühle,
Pures Gefühl, sich in der Zeit zu verlieren...
Verloren das Vergessen, verloren die Nächte,
Wenn ich oft träume, verwechsle ich Horizonte.