Текст песни и перевод на немецкий Jérémy Frerot - Ne m'attends pas

Ne m'attends pas

Elle fait semblant d'oublier
Elle attend
Dans une ville toute proche de l'océan
Elle parle du vent, de la pluie, du beau temps
Sur des notes de guitare, comme avant

Elle voit passer dans son miroir les saisons
Des fantômes perdus derrière les horizons
Ses pensées tournent, elles, tournent en rond
Autour de l'arbre où sont gravés nos prénoms

Et si j'te tends ma main tu ne la prendras pas
Regarde-moi
Et si j'avance tu ne viendras pas

Ne m'attends pas là où tu es
Ne m'attends plus là où je t'aimais
J'avance toujours tu ne bouges jamais
J'avance toujours tu ne bouges jamais
Je vois comme des chaines à tes pieds
Tu as peur d'aller là où je vais
J'avance toujours je n'arrive jamais
J'avance toujours je n'arrive jamais

Que cherche-t-elle au bout de ses prières
Quand elle éteint dans ses yeux les lumières
Couper les ailes à tous ses rêves d'hier
Une vie rangée sans dépasser les frontières

Jamais bouger puisque rien n'est solide
Faire semblant sur la terre de garder l'équilibre
Jamais oser respirer l'air libre
Des océans où passent les bateaux ivres

Et si j'te tends ma main tu ne la prendras pas
Regarde-moi
Et si j'avance tu ne viendras pas

Ne m'attends pas là où tu es
Ne m'attends plus là où je t'aimais
J'avance toujours tu ne bouges jamais
J'avance toujours tu ne bouges jamais
Je vois comme des chaînes à tes pieds
Tu as peur d'aller là où je vais
J'avance toujours je n'arrive jamais
J'avance toujours je n'arrive jamais

Warte nicht auf mich

Sie tut so, als ob sie vergisst
Sie wartet
In einer Stadt ganz nah am Ozean
Sie spricht vom Wind, vom Regen, vom schönen Wetter
Auf Gitarrennoten, wie früher

Sie sieht in ihrem Spiegel die Jahreszeiten vorbeiziehen
Verlorene Geister hinter den Horizonten
Ihre Gedanken drehen sich, sie drehen sich im Kreis
Um den Baum, in den unsere Vornamen geritzt sind

Und wenn ich dir meine Hand reiche, wirst du sie nicht nehmen
Sieh mich an
Und wenn ich vorwärts gehe, wirst du nicht kommen

Warte nicht auf mich, wo du bist
Warte nicht mehr auf mich, wo ich dich liebte
Ich gehe immer weiter, du bewegst dich nie
Ich gehe immer weiter, du bewegst dich nie
Ich sehe etwas wie Ketten an deinen Füßen
Du hast Angst, dorthin zu gehen, wo ich hingehe
Ich gehe immer weiter, ich komme nie an
Ich gehe immer weiter, ich komme nie an

Was sucht sie am Ende ihrer Gebete
Wenn sie in ihren Augen die Lichter löscht
All ihren gestrigen Träumen die Flügel zu stutzen
Ein geregeltes Leben, ohne die Grenzen zu überschreiten

Sich nie bewegen, da nichts fest ist
Auf der Erde so tun, als ob man das Gleichgewicht hält
Sich nie trauen, die freie Luft zu atmen
Der Ozeane, wo die trunkenen Schiffe vorbeiziehen

Und wenn ich dir meine Hand reiche, wirst du sie nicht nehmen
Sieh mich an
Und wenn ich vorwärts gehe, wirst du nicht kommen

Warte nicht auf mich, wo du bist
Warte nicht mehr auf mich, wo ich dich liebte
Ich gehe immer weiter, du bewegst dich nie
Ich gehe immer weiter, du bewegst dich nie
Ich sehe etwas wie Ketten an deinen Füßen
Du hast Angst, dorthin zu gehen, wo ich hingehe
Ich gehe immer weiter, ich komme nie an
Ich gehe immer weiter, ich komme nie an