Текст песни и перевод на немецкий Jérémy Frerot - Zéro

Zéro

Est-ce que t'as déjà pensé à partir loin d'ici
Pour vivre ailleurs loin
N'importe où tant que c'est ailleurs
Et que c'est loin d'ici
Est-ce que t'as déjà pensé à crier merde aux emmerdeurs
Lâcher tout ce seum pour alléger enfin ton cœur
Toutes ces peurs
Tout ce qu'on ne se permet pas
Est-ce que t'as déjà pensé à marcher dans d'autres pas
Tout envoyer valser
Un jour de pluie, un jour de tristesse
Un jour de novembre tout gris
7 milliards de chaises
Où est-ce qu'elle est ta place
Est-ce que tu cherches encore un peu devant la glace
Le vent me caresse et je l'accompagne
Quand je vois ce que je laisse
J'vois même plus ce que je gagne
Au pied de la colline
J'suis comme un super héros
Au sommet j'ai peur du vide
Je repars à zéro
Est-ce que t'as déjà penser à tout plaquer pour faire autre chose
Avant de t'apercevoir que c'est trop tard pour astronaute
Le champ des possibles est si grand
Et si les chants des sirènes sont si lancinants
C'est pas pour rien, nan
Est-ce que t'as déjà pensé mourir à 30 ans
Imaginer les discours à ton enterrement
Est-ce que t'as déjà pensé mourir à 130 ans
Qu'est-ce que tu feras pour occuper tout ce temps
À chaque minute, les minutes rétrécissent
Quand je regarde devant j'ai le vertige
Quand je regarde derrière j'ai l'air triste
Est-ce que t'as déjà pensé à remonter le temps
Retrouver tes 7 ans
Boire à la paille l'insouciance
Le vent me caresse et je l'accompagne
Quand je vois ce que je laisse
J'vois même plus ce que je gagne
Au pied de la colline
J'suis comme un super héros
Au sommet j'ai peur du vide
Je repars à zéro
Le vent me caresse et je l'accompagne
Quand je vois ce que je laisse
J'vois même plus ce que je gagne
Au pied de la colline
J'suis comme un super héros
Au sommet j'ai peur du vide
Je repars à zéro
Le vent me caresse et je l'accompagne
Quand je vois ce que je laisse
J'vois même plus ce que je gagne
Au pied de la colline
J'suis comme un super héros
Au sommet j'ai peur du vide
Je repars à zéro
Le vent me caresse et je l'accompagne
Quand je vois ce que je laisse
J'vois même plus ce que je gagne
Au pied de la colline
J'suis comme un super héros
Au sommet j'ai peur du vide
Je repars à zéro

Null

Hast du schon mal daran gedacht, von hier wegzugehen,
um woanders zu leben, weit weg?
Egal wo, Hauptsache woanders
und weit weg von hier.
Hast du schon mal daran gedacht, den Arschlöchern "Scheiße" zuzurufen,
all diesen Frust abzulassen, um endlich dein Herz zu erleichtern?
All diese Ängste,
all das, was wir uns nicht erlauben.
Hast du schon mal daran gedacht, andere Wege zu gehen,
alles hinzuschmeißen?
An einem Regentag, einem traurigen Tag,
einem grauen Novembertag.
7 Milliarden Stühle,
wo ist dein Platz?
Suchst du ihn immer noch ein wenig vor dem Spiegel?
Der Wind streichelt mich und ich begleite ihn.
Wenn ich sehe, was ich zurücklasse,
sehe ich nicht mehr, was ich gewinne.
Am Fuße des Hügels
bin ich wie ein Superheld.
Auf dem Gipfel habe ich Angst vor der Leere,
ich fange wieder bei Null an.
Hast du schon mal daran gedacht, alles hinzuschmeißen, um etwas anderes zu machen,
bevor du merkst, dass es für Astronaut zu spät ist?
Das Feld der Möglichkeiten ist so groß,
und wenn die Gesänge der Sirenen so eindringlich sind,
dann nicht ohne Grund, nein.
Hast du schon mal daran gedacht, mit 30 zu sterben,
dir die Reden bei deiner Beerdigung vorzustellen?
Hast du schon mal daran gedacht, mit 130 zu sterben?
Was wirst du tun, um all diese Zeit zu füllen?
Mit jeder Minute schrumpfen die Minuten.
Wenn ich nach vorne schaue, wird mir schwindelig,
wenn ich zurückblicke, sehe ich traurig aus.
Hast du schon mal daran gedacht, die Zeit zurückzudrehen,
deine sieben Jahre wiederzufinden,
die Unbeschwertheit mit einem Strohhalm zu trinken?
Der Wind streichelt mich und ich begleite ihn.
Wenn ich sehe, was ich zurücklasse,
sehe ich nicht mehr, was ich gewinne.
Am Fuße des Hügels
bin ich wie ein Superheld.
Auf dem Gipfel habe ich Angst vor der Leere,
ich fange wieder bei Null an.
Der Wind streichelt mich und ich begleite ihn.
Wenn ich sehe, was ich zurücklasse,
sehe ich nicht mehr, was ich gewinne.
Am Fuße des Hügels
bin ich wie ein Superheld.
Auf dem Gipfel habe ich Angst vor der Leere,
ich fange wieder bei Null an.
Der Wind streichelt mich und ich begleite ihn.
Wenn ich sehe, was ich zurücklasse,
sehe ich nicht mehr, was ich gewinne.
Am Fuße des Hügels
bin ich wie ein Superheld.
Auf dem Gipfel habe ich Angst vor der Leere,
ich fange wieder bei Null an.
Der Wind streichelt mich und ich begleite ihn.
Wenn ich sehe, was ich zurücklasse,
sehe ich nicht mehr, was ich gewinne.
Am Fuße des Hügels
bin ich wie ein Superheld.
Auf dem Gipfel habe ich Angst vor der Leere,
ich fange wieder bei Null an.