Текст песни и перевод на немецкий M-Shey - MEMENTO

MEMENTO

Senki nem fog szeretni, úgy mint én
Elvérzek a padlón, már nem érzem az arcom
Senki nem tud megölni, úgy mint én
Könnyek az arcon, én nem félek a harctól

Fúj a szél
Senki nem beszél
Ha kérdeznél
Senki nem beszél
Fúj a szél
Senki nem beszél
A felhők közt
Szembe fúj a szél
Fúj a szél

5 év alatt addig jutott a parám, hogy nem félek a sötétben
Bármikor jöhet a halál
Ezért nem alszom el éjszaka, meg nappalokon át
Már nem érzem előre, van-e még holnap ezután
Ismerem a könyvet, de ne hidd, hogy így könnyebb
Az ördög szemében jönnek az örömkönnyek
Forog velem a világ, és nagyon meleg van idelent
De nem jutok a felszínre, mert mind lefele löknek
Nincs az az isten, hogy a lábamat levegyem a gázról
Ott a sírkövön a neve, annak ki megalázott
Nem akarok visszavenni, jobb ha figyeled a szád
Ha kiszabadulok ezeket élve levadászom
Mert ahova léptem eddig, semmi nincs rendben
Megtaposott mindenki, akiket úgy ismertem
Hogy miattam, ha kell, akár a tűzbe is menne
Én miattatok nem hiszek semmilyen istenben

Senki nem fog szeretni, úgy mint én
Elvérzek a padlón, már nem érzem az arcom
Senki nem tud megölni, úgy mint én
Könnyek az arcon, én nem félek a harctól

Fúj a szél
Senki nem beszél
Ha kérdeznél
Senki nem beszél
Fúj a szél
Senki nem beszél
A felhők közt
Szembe fúj a szél
Fúj a szél

Ezeket a nyomokat te hagytad rajtam
Hogy ne felejtselek el, mikor egyedül maradtam
Ez hosszú út lesz, lángol a beton alattam
Esküszöm, hogy ezt nem én akartam
Én letakarom a kamerát, és felteszem a kezemet
Mert ezeket a lemezeket, már százszor hallottam
Nem vesznek komolyan engem és ez a baj
De hidd el nekem, hogy én sem ilyen életről álmodtam
Kiszakítják a láncomat a nyakamból
A fejemet a víz alá nyomják
Pedig ugyanonnan jövünk
Lehet vége, ha lenézek az Air Forceon vér van
De néha, úgy érzem, ennek van aki örül
És én tudom, ez az utolsó esély, szorul a hurok
Kezemen kattan a bilincs, innen sehova nem futok el
A végzetem elől nem menekülök
Az utamon egy akadály se jöhet ha ellened győzni fogok

Senki nem fog szeretni, úgy mint én
Elvérzek a padlón, már nem érzem az arcom
Senki nem tud megölni, úgy mint én
Könnyek az arcon, én nem félek a harctól

Fúj a szél
Senki nem beszél
Ha kérdeznél
Senki nem beszél
Fúj a szél
Senki nem beszél
A felhők közt
Szembe fúj a szél
Fúj a szél

MEMENTO

Niemand wird dich so lieben, wie ich es tue
Ich verblute am Boden, spüre mein Gesicht nicht mehr
Niemand kann mich so töten, wie ich es tue
Tränen im Gesicht, ich habe keine Angst vor dem Kampf

Der Wind weht
Niemand spricht
Wenn du fragen würdest
Niemand spricht
Der Wind weht
Niemand spricht
Zwischen den Wolken
Der Wind weht mir entgegen
Der Wind weht

In 5 Jahren hat meine Angst dazu geführt, dass ich keine Angst mehr vor der Dunkelheit habe
Der Tod kann jederzeit kommen
Deshalb schlafe ich nachts nicht ein, und auch nicht tagsüber
Ich spüre nicht mehr im Voraus, ob es danach noch ein Morgen gibt
Ich kenne das Buch, aber glaub nicht, dass es dadurch leichter ist
In den Augen des Teufels kommen die Freudentränen
Die Welt dreht sich mit mir, und es ist sehr heiß hier unten
Aber ich komme nicht an die Oberfläche, weil mich alle nach unten stoßen
Nicht mal Gott könnte mich dazu bringen, meinen Fuß vom Gas zu nehmen
Auf dem Grabstein steht der Name dessen, der mich gedemütigt hat
Ich will nicht nachgeben, pass lieber auf, was du sagst
Wenn ich freikomme, werde ich sie alle lebendig jagen
Denn wo ich bisher war, ist nichts in Ordnung
Jeder, den ich kannte, hat mich mit Füßen getreten
Von denen ich dachte, sie würden für mich durchs Feuer gehen
Wegen euch glaube ich an keinen Gott mehr

Niemand wird dich so lieben, wie ich es tue
Ich verblute am Boden, spüre mein Gesicht nicht mehr
Niemand kann mich so töten, wie ich es tue
Tränen im Gesicht, ich habe keine Angst vor dem Kampf

Der Wind weht
Niemand spricht
Wenn du fragen würdest
Niemand spricht
Der Wind weht
Niemand spricht
Zwischen den Wolken
Der Wind weht mir entgegen
Der Wind weht

Diese Spuren hast du auf mir hinterlassen
Damit ich dich nicht vergesse, als ich alleine blieb
Das wird ein langer Weg, der Beton unter mir brennt
Ich schwöre, das wollte ich nicht
Ich bedecke die Kamera und hebe meine Hände
Denn diese Platten habe ich schon hundertmal gehört
Sie nehmen mich nicht ernst, und das ist das Problem
Aber glaub mir, ich habe auch nicht von so einem Leben geträumt
Sie reißen mir die Kette vom Hals
Sie drücken meinen Kopf unter Wasser
Dabei kommen wir vom selben Ort
Es könnte vorbei sein, wenn ich Blut auf meinen Air Force sehe
Aber manchmal habe ich das Gefühl, dass sich jemand darüber freut
Und ich weiß, das ist die letzte Chance, die Schlinge zieht sich zu
Die Handschellen klicken an meinen Händen, ich kann nirgendwohin fliehen
Vor meinem Schicksal kann ich nicht davonlaufen
Kein Hindernis kann mir im Weg stehen, wenn ich gegen dich gewinnen werde

Niemand wird dich so lieben, wie ich es tue
Ich verblute am Boden, spüre mein Gesicht nicht mehr
Niemand kann mich so töten, wie ich es tue
Tränen im Gesicht, ich habe keine Angst vor dem Kampf

Der Wind weht
Niemand spricht
Wenn du fragen würdest
Niemand spricht
Der Wind weht
Niemand spricht
Zwischen den Wolken
Der Wind weht mir entgegen
Der Wind weht