Текст песни и перевод на немецкий Rib - Yoru ni Kakeru

Yoru ni Kakeru

沈むように溶けてゆくように
二人だけの空が広がる夜に

「さよなら」だけだった
その一言で全てが分かった
日が沈み出した空と君の姿
フェンス越しに重なっていた

初めて会った日から
僕の心の全てを奪った
どこか儚い空気を纏う君は
寂しい目をしてたんだ

いつだってチックタックと
鳴る世界で何度だってさ
触れる心無い言葉うるさい声に
涙が零れそうでも
ありきたりな喜びきっと
二人なら見つけられる

騒がしい日々に笑えない君に
思い付く限り眩しい明日を
明けない夜に落ちてゆく前に
僕の手を掴んでほら
忘れてしまいたくて閉じ込めた日々も
抱きしめた温もりで溶かすから
怖くないよいつか日が昇るまで
二人でいよう

君にしか見えない
何かを見つめる君が嫌いだ
見惚れているかのような恋するような
そんな顔が嫌いだ

信じていたいけど信じれないこと
そんなのどうしたってきっと
これからだっていくつもあって
そのたんび怒って泣いていくの
それでもきっといつかはきっと僕らはきっと
分かり合えるさ信じてるよ

もう嫌だって疲れたんだって
がむしゃらに差し伸べた僕の手を振り払う君
もう嫌だって疲れたよなんて
本当は僕も言いたいんだ

ほらまたチックタックと
鳴る世界で何度だってさ
君の為に用意した言葉どれも届かない
「終わりにしたい」だなんてさ
釣られて言葉にした時
君は初めて笑った

騒がしい日々に笑えなくなっていた
僕の目に映る君は綺麗だ
明けない夜に溢れた涙も
君の笑顔に溶けていく あぁ

変わらない日々に泣いていた僕を
君は優しく終わりへと誘う
沈むように溶けてゆくように
染み付いた霧が晴れる

忘れてしまいたくて閉じ込めた日々に
差し伸べてくれた君の手を取る
涼しい風が空を泳ぐように今吹き抜けていく
繋いだ手を離さないでよ
二人今 夜に駆け出していく

Rennen in die Nacht

Als würden wir versinken, als würden wir verschmelzen
In der Nacht, in der sich nur unser Himmel ausbreitet

Es gab nur ein "Auf Wiedersehen"
Mit diesem einen Wort wurde alles klar
Der Himmel, in dem die Sonne sank, und deine Gestalt
Überlappten sich jenseits des Zauns

Vom Tag unserer ersten Begegnung an
Hast du mein ganzes Herz erobert
Du, die du eine irgendwie flüchtige Aura umgabst
Hattest traurige Augen

Immer tickt und tackt es
In dieser Welt, und wie oft auch
Berühren mich herzlose Worte und laute Stimmen
Auch wenn mir die Tränen kommen
Eine gewöhnliche Freude, ganz sicher
Können wir zwei sie finden

Dir, die du in den lärmenden Tagen nicht lächeln kannst
Möchte ich, so weit ich denken kann, strahlende Morgen zeigen
Bevor wir in die endlose Nacht fallen
Ergreife meine Hand, siehst du?
Auch die Tage, die ich vergessen wollte, weil ich sie einschloss
Werde ich mit der Wärme, die ich umarmte, auftauen
Hab keine Angst, bis eines Tages die Sonne aufgeht
Lass uns zusammen sein

Nur du kannst es sehen
Ich mag es nicht, wie du etwas anstarrst
Als wärst du hingerissen, als wärst du verliebt
Solch einen Gesichtsausdruck mag ich nicht

Ich möchte glauben, aber ich kann es nicht
Solche Dinge, wie sollte es anders sein, ganz sicher
Wird es auch in Zukunft noch viele geben
Und jedes Mal werde ich wütend werden und weinen
Aber dennoch, ganz sicher, irgendwann, ganz sicher, werden wir, ganz sicher
Uns verstehen, ich glaube daran

"Ich habe es satt", "Ich bin müde"
Du schlägst meine Hand weg, die ich dir verzweifelt entgegenstreckte
"Ich habe es satt", "Ich bin müde"
Eigentlich möchte ich das auch sagen

Siehst du, wieder tickt und tackt es
In dieser Welt, und wie oft auch
Erreichen dich die Worte, die ich für dich vorbereitet habe, alle nicht
"Ich will Schluss machen", sagst du
Als ich diese Worte aufgriff und aussprach
Hast du zum ersten Mal gelächelt

Ich, der ich in den lärmenden Tagen nicht mehr lächeln konnte
Du, die sich in meinen Augen spiegelte, warst wunderschön
Auch die Tränen, die in der endlosen Nacht überflossen
Schmelzen in deinem Lächeln dahin, ah

Mich, der ich in den unveränderlichen Tagen weinte
Lockst du sanft zum Ende
Als würden wir versinken, als würden wir verschmelzen
Der Nebel, der sich festgesetzt hatte, lichtet sich

Die Tage, die ich vergessen wollte, weil ich sie einschloss
Ich ergreife deine Hand, die du mir entgegenstreckst
Wie ein kühler Wind, der durch den Himmel schwimmt, weht es jetzt hindurch
Lass meine Hand nicht los
Wir zwei rennen jetzt in die Nacht hinaus