Текст песни и перевод на немецкий Teoman - Düello

Düello

Benden hiç bir şey bekleme artık, diyor esen rüzgar
Uyanamayacaksın bu baharda ve bir daha hiç
Dönemeyeceksin hiç bir zaman evine
Ölümüne yürüyen canını kendin avut korkundan

Yalvarıyorum ona, sus, sus, sus diye
Kaderimi kaosum seçmiş, benim suçum yok
Af diliyorum dileyebildiklerimden, her salise
Kaybetmiştim diyorum kendimi
Kaybetmiştim kendimde

Bırakıyorum şimdi mecburen
Bir elveda, o rüzgarın kucağına
Aşağıya bakıyorum tir tir titreyip
Kendi dipsiz uçurumumdan

Sıska yaşlı bir adam siyah mendilini kaldırmıştı
Bana hazır ol deyip, sırıtıp, yere bırakmıştı
Anında girmişti çelik kılıç kalbime
Yırtılan etimin sesinin yankısını duymuştum

Kendi sonumu arıyordum aslında
Geçmişimin, geleceğimin toz toprağında
Gözlerimi kapatıyordum yaşlar sızıyordu
Hazzının peşindeydim sonsuz açlıklarımın

Bırakıyorum şimdi mecburen
Bir elveda, o rüzgarın kucağına
Aşağıya bakıyorum tir tir titreyip
Dibi görülmeyen uçurumumdan

Ter bastıran kabuslar, yalvaran dilim
Bir ölü doğanmışım meğer herkes gibi ben de
Bulamadım demiştim ya manayı
Hiç aramamıştım aslında gerçekte
Hepsi yalandı

Bırakıyorum şimdi mecburen
Bir elveda o rüzgarın kucağına
Aşağıya bakıyorum tir tir titreyip
Kendi dipsiz uçurumumdan

Bırakıyorum şimdi mecburen
Bir elveda o rüzgarın kucağına
Aşağıya bakıyorum tir tir titreyip
Dibi görülmeyen uçurumumdan

Bırakıyorum şimdi mecburen
Bir elveda o rüzgarın kucağına
Aşağıya bakıyorum tir tir titreyip
Kendi dipsiz uçurumumdan

Duell

Erwarte nichts mehr von mir, sagt der wehende Wind
Du wirst in diesem Frühling nicht mehr erwachen und nie wieder
Wirst du jemals nach Hause zurückkehren
Tröste dich selbst in deiner Angst, du, der du in den Tod schreitest

Ich flehe ihn an, still, still, still zu sein
Mein Schicksal hat das Chaos gewählt, ich habe keine Schuld
Ich bitte um Vergebung bei denen, bei denen ich kann, in jeder Sekunde
Ich sagte, ich hätte mich selbst verloren
Ich hatte mich in mir selbst verloren

Ich lasse nun los, gezwungenermaßen
Ein Abschied, in die Arme des Windes
Ich schaue hinunter, zitternd
Von meinem eigenen bodenlosen Abgrund

Ein dürrer, alter Mann hatte sein schwarzes Taschentuch gehoben
Sagte mir, sei bereit, grinste und ließ es fallen
Sofort drang das Stahlschwert in mein Herz
Ich hörte das Echo des Geräuschs meines zerreißenden Fleisches

Ich suchte eigentlich mein eigenes Ende
Im Staub und Schmutz meiner Vergangenheit, meiner Zukunft
Ich schloss meine Augen, Tränen flossen
Ich war auf der Jagd nach der Lust meiner unendlichen Begierden

Ich lasse nun los, gezwungenermaßen
Ein Abschied, in die Arme des Windes
Ich schaue hinunter, zitternd
Von meinem bodenlosen Abgrund

Schweißtreibende Albträume, meine flehende Zunge
Ich war eine Totgeburt, wie jeder andere auch
Ich sagte, ich hätte den Sinn nicht gefunden
Ich hatte in Wirklichkeit nie danach gesucht
Alles war gelogen

Ich lasse nun los, gezwungenermaßen
Ein Abschied, in die Arme des Windes
Ich schaue hinunter, zitternd
Von meinem eigenen bodenlosen Abgrund

Ich lasse nun los, gezwungenermaßen
Ein Abschied, in die Arme des Windes
Ich schaue hinunter, zitternd
Von meinem bodenlosen Abgrund

Ich lasse nun los, gezwungenermaßen
Ein Abschied, in die Arme des Windes
Ich schaue hinunter, zitternd
Von meinem eigenen bodenlosen Abgrund