Песня тракториста - Вилли Токарев перевод на немецкий

Песня тракториста

Мозги мои всегда ты драила,
Меня считала ты за фраера.
Хранить копейку не умела ты,
Но растранжиривала смело ты.

Хоть раз картошки б мне нажарила,
Ты по карманам только шарила.
Что на меня ты так уставилась?
Тебе другие больше нравились.

И полысел я преждевременно,
Ты ж не была ещё беременна.
Я ждал детишек восемнадцать лет,
Тут виноват лишь только твой бенет.

Ты жизнь устроила мне гнусную,
Признать не хочешь ты вину свою.
Всю жизнь была такой занудою,
Меня ж считала ты паскудою.

С тобой на тракторе каталися,
И в бане финской мы купалися.
Тебе заметить я осмелюся,
Ты позабыла эти прелести.

Мне жить хотелось жизнью светлою,
Но прожил жизнь я незаметную.
Сбегал я часто на ночь глядючи,
От стервы очень непорядочной.

Хотя бы раз назад покликала,
Я убегал, а ты хихикала.
Я денег много заколачивал,
Но на тебя я все растрачивал.

Да чтоб ты, сволочь, подавилася,
И жизнь твоя остановилася.
Ну ты, корова ты курносая,
Ты вспомни, взял тебя я босую.

Одел заразу в заграничное,
Хотел, была чтоб симпатичная.
Но ты всегда была холодная,
Змея, гадюка подколодная.

Запомни, сука, я злопамятный,
Подохнешь - крест поставлю каменный.
Мене такие попадалися,
На шею сами мне кидалися.

А я дурак любил тебя одну,
За это ты меня ко дну, ко дну!
Жизнь тракториста искалечена,
И раны сердца не залечены.

Возьму я трактор, выйду в поле я,
Он мне роднее, чем ты более.
Я раздавил бы тебя трактором,
Но я боюсь тюремных факторов.

Прощай навеки, недалёкая,
Сама подохнешь, одинокая.
Да чтоб ты вся навеки сгинула,
Да чтоб ты родину покинула.

Я закачу тебе истерику,
Да эмигрируй ты в Америку.
Езжай туда, дорога скатертью,
Езжай туда к едрёней матери.

Там встретишь негра двухметрового,
Найдётся бык, была корова бы.
Оставь меня в покое, дурочка,
Оставь, прощай навеки, Шурочка.

Das Lied des Traktoristen

Du hast mir immer das Hirn zermartert,
Mich für einen Trottel gehalten.
Du konntest keinen Pfennig sparen,
Aber hast das Geld mit vollen Händen ausgegeben.

Hättest du mir wenigstens einmal Bratkartoffeln gemacht,
Du hast nur in meinen Taschen gewühlt.
Was starrst du mich so an?
Andere haben dir mehr gefallen.

Und ich bin vorzeitig kahl geworden,
Du warst noch nicht einmal schwanger.
Ich habe achtzehn Jahre auf Kinder gewartet,
Daran ist nur dein Haarnetz schuld.

Du hast mir ein scheußliches Leben bereitet,
Willst deine Schuld aber nicht eingestehen.
Warst dein Leben lang so eine Nervensäge,
Und hast mich für einen Dreckskerl gehalten.

Wir sind zusammen Traktor gefahren,
Und in der finnischen Sauna haben wir gebadet.
Ich wage es, dich darauf hinzuweisen,
Du hast diese Freuden vergessen.

Ich wollte ein glückliches Leben führen,
Aber ich habe ein unauffälliges Leben gelebt.
Ich bin oft bei Einbruch der Dunkelheit weggelaufen,
Vor einer sehr unanständigen Schlampe.

Hättest du mich wenigstens einmal zurückgerufen,
Ich bin weggelaufen, und du hast gekichert.
Ich habe viel Geld verdient,
Aber alles für dich ausgegeben.

Dass du, Miststück, daran ersticken mögest,
Und dein Leben zu Ende gehen möge.
Na du, stupsnasige Kuh,
Erinnere dich, ich habe dich barfuß genommen.

Habe das Miststück in ausländische Sachen gekleidet,
Wollte, dass du hübsch bist.
Aber du warst immer kalt,
Eine Schlange, eine hinterhältige Otter.

Merk dir, du Hündin, ich bin nachtragend,
Wenn du stirbst, stelle ich dir ein steinernes Kreuz auf.
Mir sind solche über den Weg gelaufen,
Die haben sich mir von selbst an den Hals geworfen.

Und ich Narr habe nur dich geliebt,
Dafür hast du mich runtergezogen, runtergezogen!
Das Leben des Traktoristen ist verpfuscht,
Und die Wunden des Herzens sind nicht verheilt.

Ich nehme den Traktor und fahre aufs Feld,
Er ist mir näher als du es je warst.
Ich würde dich am liebsten mit dem Traktor überfahren,
Aber ich fürchte mich vor den Konsequenzen des Gefängnisses.

Leb wohl für immer, du Beschränkte,
Du wirst alleine krepieren.
Dass du für immer verschwinden mögest,
Dass du die Heimat verlassen mögest.

Ich werde dir eine Szene machen,
Wandere doch nach Amerika aus.
Geh dorthin, der Weg ist dir geebnet,
Geh dorthin zur verdammten Mutter.

Dort triffst du einen zwei Meter großen Neger,
Es findet sich ein Bulle, wenn eine Kuh da ist.
Lass mich in Ruhe, du Närrin,
Lass mich, leb wohl für immer, Schuratschka.