Текст песни и перевод на немецкий Meyti - Есенину

Есенину

Снова у ног твоих мерно молчу
Слова венок на двоих раскройкой
Поровну нам взвесь
Страшно подумать, какая из чуек
Самых твоих пронеслась тройкой
Что теперь и не слезть

Жёлудей давь оплевала бульвар
Будто в тебя обнаряжен жёлтого
Парк и скамеек смесь
В эту бы явь твоя бы гульба
Смею понять, как сейчас жёг бы
Место моё здесь

Сотнями скул находили в себе
Каплю тебя, но тебя, люди
Я в их число влез
Только б кто вывез на этом седле
Теми же каплями, в той же посуде
Как вёз ты весь

Странно увидеть в твоих рукавах
Чем-то и в чём-то свои руки
Свою песнь
Если повиснет моя голова
В бичиеватом тугом круге
Ясна болезнь

Утро у ног твоих кажется личным
Сны досыпают своё в квартирах
Так было и днесь
Там, на Тверской, уж иные брички
Всшьют паутину дорог пунктиром
Попробуй влезь!

Я бы стоял, только в кухне зёрна
Не перекалены, не взгреты
Пора! Пора!
Завтра вернусь стоять дозорно
Будто бы я минарет газетный
С утра. С утра

Что мне условные дали встреч
Мнимостью лун за гробами жданные
Если ты здесь, мой
Надо ж так выжечь нутро в речь
Прядью волос золотою, каштанною
В крик, в вой

Может, добьёт моим боем до неба
В звёзды, где ты растворился крупицами
Грамм слова
Ведь после тебя ни дождей, ни снега
Не хватит, чтобы увидеть в лицах
Хоть что-то новое

An Jesenin

Wieder zu deinen Füßen schweige ich still,
Der Worte Kranz für uns zwei, nach Maß,
Gleichmäßig für uns abgewogen.
Schrecklich, daran zu denken, welche der Ahnungen
Die deinen, raste als Troika vorbei,
Dass man jetzt nicht mehr absteigen kann.

Eicheln kauend, bespuckte den Boulevard,
Als ob in dich, entblößt, des Gelben
Park und Bänke Mischung.
In diese Wirklichkeit, dein Gelage,
Ich wage zu verstehen, wie es jetzt brennen würde
Meinen Platz hier.

Mit hunderten von Wangenknochen fanden sie in sich
Einen Tropfen von dir, aber dich, Leute,
Ich drängte mich in ihre Zahl.
Wenn nur jemand auf diesem Sattel tragen könnte,
Mit denselben Tropfen, im selben Gefäß,
Wie du alles trugst.

Seltsam, in deinen Ärmeln zu sehen,
Irgendwie und irgendwo meine Hände,
Mein Lied.
Wenn mein Kopf hängen wird,
Im peitschenartigen, engen Kreis,
Ist die Krankheit klar.

Der Morgen zu deinen Füßen scheint persönlich,
Die Träume schlafen ihren Rest in den Wohnungen aus,
So war es auch heute.
Dort, auf der Twerskaja, schon andere Kutschen,
Nähen das Spinnennetz der Wege als gestrichelte Linie,
Versuche, hineinzukommen!

Ich würde stehen bleiben, aber in der Küche sind die Körner
Nicht durchgebraten, nicht erhitzt,
Zeit! Zeit!
Morgen kehre ich zurück, um wachsam zu stehen,
Als ob ich ein Minarett aus Zeitungen wäre,
Vom Morgen an. Vom Morgen an.

Was bedeuten mir bedingte Weiten von Begegnungen,
Die eingebildete Scheine von Monden hinter erwarteten Särgen,
Wenn du hier bist, mein
Man muss so die Seele in Sprache ausbrennen,
Mit einer Haarsträhne, golden, kastanienbraun,
In Schrei, in Geheul.

Vielleicht vollendet es mit meinem Schlag zum Himmel,
Zu den Sternen, wo du dich in Krümeln aufgelöst hast,
Ein Gramm Wort.
Denn nach dir wird weder Regen noch Schnee
Ausreichen, um in den Gesichtern
Etwas Neues zu sehen.