От троп ослов до синих лестниц - Мэйти перевод на немецкий

От троп ослов до синих лестниц

Нетривиальной поступью всчертив
Дороги ног пятная косолапо
В огрызках, сколах, краешках частиц
Мне снова снится вязкая соната

В ней медленно бредут в горах ослы
В ней будто азиатские повадки
Быть может, я искал иные сны
Исследуя душевные загадки

Положим так, но снится снова день
Ослы в цепи идут, идут куда-то
И в медленности сна я жажду тень
И солнце так до жадности богато

На жар, навзничь, на раскаленный бой
На доминанту собственных желаний
Плывёт по нестыковке ожиданий
Моих над непокрытой головой

Мне дурно, скучно, муторно и долго
Я злюсь на всё: жару, ослов, пески
Но жаркий сухостой стучит мне по лбу
И плавит лавой бурые виски

Уж лучше бы приснились мне, признаюсь
Прокисшие от времени шкафы
Но будто вечность сон, и я терзаюсь
До боли, до безбожьей тошноты

И в высшей точке зримого абсурда
И тягости, соседствующей в нём
Всё пропадает. Только звук посуды
Из кухни. Кухонь. Утром. Полуднём

Я не могу открыть глаза, лишь слышу звуки
По ним пишу во тьме закрытых век
Ландшафт вокруг себя. Немеют руки
Смешно. На что способен человек

В незримость изменившихся кулис
Обидеться, расстроиться. Мученья
Во сне! И, представляя сна значенье
Придумать оконтовку новых лиц

Ведь лица, люди, шум, они же, там же
Шумят посудой, в окнах. Это дом?
Да будь как будет, лишь бы вот ослом
Я в новом сне не оказался сам же

По запаху рисуя, продолжаю
Невидимый в себя вмещать оммаж
Я чувствую овраг. Цветы. Пейзаж
Я чувствую, как это обожаю

Я слышу детский смех, как рожи корчат
Шмелей знакомый мне на слух мотор
Дышать легко. Легко здесь быть, и вот что
Здесь лето без жары, и нету штор

На окнах этажей жилого дома
Лечу, лечу, исследуя, творя
И как же хорошо, что так бредово
И как же хорошо, что это я

Я растворяюсь там. Проснувшись, плачу
Хочу назад. Молчу, пытаюсь спать
Такие вот чудесные задачи
Приходится отгадывать, решать

От троп между ослов до синих лестниц
Таков мой сон. Он снится мне раз в месяц
В нём надпись оставляю на двери
Попробуй тут хоть что-то разбери

Von Eselspfaden zu blauen Treppen

Mit nicht trivialem Schritt beschreibend,
die Wege der Füße ungeschickt befleckend,
in Stummeln, Splittern, Randstücken von Teilchen,
träumt mir wieder eine zähe Sonate.

In ihr trotten langsam Esel in den Bergen,
in ihr sind gleichsam asiatische Manieren,
vielleicht suchte ich andere Träume,
indem ich seelische Rätsel erforschte.

Nehmen wir es an, doch es träumt wieder der Tag,
Esel in Ketten gehen, gehen irgendwohin,
und in der Langsamkeit des Traums sehne ich mich nach Schatten,
und die Sonne ist so gierig reich

an Hitze, rücklings, an glühendem Kampf,
an der Dominante eigener Wünsche,
gleitet über die Ungereimtheit der Erwartungen
meiner über meinem unbedeckten Kopf.

Mir ist übel, langweilig, trübe und lange,
ich ärgere mich über alles: Hitze, Esel, Sand,
aber das heiße dürre Holz klopft mir an die Stirn
und schmilzt mit Lava meine braunen Schläfen.

Ich gebe zu, lieber hätte ich geträumt
von mit der Zeit sauer gewordenen Schränken,
aber der Traum scheint eine Ewigkeit, und ich quäle mich,
bis zum Schmerz, bis zur gottlosen Übelkeit.

Und am höchsten Punkt des sichtbaren Unsinns
und der Schwere, die ihm beiwohnt,
verschwindet alles. Nur das Geräusch von Geschirr
aus der Küche. Küchen. Am Morgen. Am Mittag.

Ich kann meine Augen nicht öffnen, höre nur Geräusche,
mit ihnen schreibe ich in der Dunkelheit geschlossener Lider
die Landschaft um mich herum. Meine Hände werden taub,
komisch. Wozu der Mensch fähig ist.

In der Unsichtbarkeit veränderter Kulissen
beleidigt zu sein, sich aufzuregen. Qualen
im Traum! Und, mir die Bedeutung des Traums vorstellend,
mir die Umrandung neuer Gesichter auszudenken.

Denn Gesichter, Menschen, Lärm, sie sind ja, dort,
machen Lärm mit Geschirr, in den Fenstern. Ist das ein Haus?
Es sei, wie es sei, nur nicht als Esel
möchte ich selbst im neuen Traum enden.

Am Geruch zeichnend, setze ich fort,
die unsichtbare Hommage in mich aufzunehmen,
ich fühle die Schlucht. Blumen. Landschaft,
ich fühle, wie ich das liebe, mein Schatz.

Ich höre Kinderlachen, wie sie Grimassen schneiden,
das mir vom Hören vertraute Brummen der Hummeln,
es atmet sich leicht. Es ist leicht, hier zu sein, und sieh nur,
hier ist Sommer ohne Hitze, und es gibt keine Vorhänge

an den Fenstern der Etagen des Wohnhauses,
ich fliege, ich fliege, erforsche, erschaffe,
und wie gut, dass es so verrückt ist,
und wie gut, dass ich das bin.

Ich löse mich dort auf. Erwacht, weine ich,
will zurück. Schweige, versuche zu schlafen,
solche wunderbaren Aufgaben
muss man erraten, lösen.

Von Pfaden zwischen Eseln zu blauen Treppen,
so ist mein Traum. Er träumt mir einmal im Monat,
in ihm hinterlasse ich eine Inschrift an der Tür,
versuche hier irgendetwas zu verstehen, meine Liebste.