La Calle del Viento - 091 перевод на немецкий

La Calle del Viento

Otra vez vuelvo a escuchar
Que se acerca el final
Lo cierto es que lo bueno aún no ha llegado

Si esta es la cuenta atrás
Algo queda que esperar
Que Dios nos coja confesados

Dijo el tramposo al empezar a jugar:
"Hoy seré yo el que ponga los dados"
Me lo contaba el filósofo Juan
Un día que estaba borracho

Hoy todo está igual
En la calle del viento
Hoy todo está igual
En la casa sin techo

Se que cuando llegue el fin
No te acordarás de mí
Si estoy cantando en un tugurio.
Creo que siempre ha sido así
Siempre un ir y venir
Huyendo de los malos augurios.

Dijo el profeta justo antes de morir
"Siento no haber predicho el diluvio"
Luego se puso sin parar de reír
En la cabeza un embudo.

Hoy todo está igual...

En la calle del viento
En la casa sin techo

Desperté y entonces vi
A más de veinticinco mil
Gritando "¡Sálvese quien pueda!"
A otro en cambio pude oir
Que ni contigo ni sin ti
Tendrían alivio en sus penas

Dijo el viajero justo antes de partir:
"No os olvidéis de regar mis gardemias"
Las mismas que cantaba Antonio Machín
Todos los días de feria.

Hoy todo esta igual...

Die Straße des Windes

Wieder höre ich,
Dass das Ende naht.
Die Wahrheit ist, das Gute ist noch nicht gekommen.

Wenn das der Countdown ist,
Gibt es noch etwas zu erwarten.
Möge Gott uns beichtet finden.

Sagte der Betrüger, als er zu spielen begann:
"Heute werde ich derjenige sein, der die Würfel wirft."
Das erzählte mir der Philosoph Juan,
An einem Tag, an dem er betrunken war.

Heute ist alles gleich
In der Straße des Windes.
Heute ist alles gleich
Im Haus ohne Dach.

Ich weiß, wenn das Ende kommt,
Wirst du dich nicht an mich erinnern,
Wenn ich in einer Spelunke singe.
Ich glaube, es war immer so,
Immer ein Kommen und Gehen,
Fliehend vor den schlechten Omen.

Sagte der Prophet kurz vor seinem Tod:
"Es tut mir leid, die Sintflut nicht vorhergesagt zu haben."
Dann fing er an, unaufhörlich zu lachen,
Einen Trichter auf dem Kopf.

Heute ist alles gleich...

In der Straße des Windes,
Im Haus ohne Dach.

Ich wachte auf und sah dann
Mehr als fünfundzwanzigtausend,
Schreiend: "Rette sich, wer kann!"
Einen anderen hingegen konnte ich hören,
Dass weder mit dir noch ohne dich
Sie Linderung für ihre Leiden fänden.

Sagte der Reisende kurz vor der Abreise:
"Vergesst nicht, meine Gardenien zu gießen."
Dieselben, die Antonio Machín sang,
An allen Jahrmarktstagen.

Heute ist alles gleich...