COCO - 11to перевод на немецкий

COCO

Comienzo con las lineas de tu piel
Por haber esperado miel de ti, y tu de mi un clavel
Fuimos un papel más que se cubrió unisono
Te veo y me emociono, asomo sigo por tu riel

Mi boca tiene el sabor a tu frialdad
Mi pavor de abrazar, te choca que sea verdad
Calamidad tras atrocidad, denota la estabilidad
Me provoca había tanta afinidad

Mi ropa tiene aroma de coco
Mis manos a tu pelo y a tu velo blanco es otro
En este instante tomalo porque si no gano exploto
Pues cada dia distante sin hablarnos choco

Hoy estoy roto, y tu tambien, perdimos los votos
Nada esta bien, nos perdimos por explorar a otros
Como fue que en mucho tiempo se hizo tan poco
Conoci tu mente por cuentos, eso debe ser de locos

Nos vimos a nosotros y perdimos el rumbo
Te volviste un mundo en un segundo, caimos profundo
Miedo rotundo, desde mis dedos fue ese yugo
Exprimi el jugo de tu amor, y me tome ese jarron jumbo

Todas esas charlas largas nocturnas de anhelo
Todas esas piezas de hielo, en mi cabeza celo
Y a ti no te interesa ser mas que un buen momento
Solo huir de mis proezas amargas, desde mañana miento

Coco, coco, coco
Coco, coco, coco
Coco, coco, coco
Alivia este terremoto
Coco, coco, coco
Coco, coco, coco
Coco, coco, coco
Alivia este terremoto
Intento tras intento somos el claro mal ejemplo
De no abrir nuestros templos, para hacer corto el tiempo
Desde temor lo dirían, es cobardía y lamento
Hasta no entender poesía, quieres cursilerías, siento

No es reproche es solo una muestra de lo que fallo
El broche de amistad que esperabas tu y no yo
Soy el que te arrulló, o te humillo, abuso de confianza
Pero incluso el muso que te escribio estas alabanzas

Tu orgullo, mi impotencia, la indecisión, tu inocencia
La presión, nuestro capullo, la visión, mi indiferencia
Tus herencias, tus modales, tus represiones conmigo
Mis pasiones sin iguales que en ti se dieron por vencido

Las listas, los cambios, las quejas, tus materias
Mis horarios, mis canciones, deja nuestras vistas serias
Tus pláticas que me hicieron más reacio que nunca
Tus miradas, nuestro espacio, la inseguridad me apunta

Ahora cada pareja te inmuta, dices que fue tu culpa
O que la mía, la fue pero no refleja junta
Por no vivir los pequeños instantes de pasión
Cada ocasión de amantes, fue en vano mi ovación

Rechazar mi manto porque te pareció falto
Recordarme lo que hiciste en su momento y desaprovecharlo
Siento lo que dije y por hacerte sufrir tanto
Por provocarte el llanto, no ser felices de encanto

Tu vestirás santos, hasta los treinta y algo
Argumentas pero seguirás dañando
Yo diré al cristal mis cantos, hasta los treinta y algo
Y no estarás tu para escucharlos, ya ni es bueno lamentarlo

Insatisfecha, no fue hecho nada al respecto
De esperar de mi un engaño ilusionada, un prospecto
La justicia resulto ser la flecha hacia el pecho
Y sin embargo con el daño, seguía en tu asecho, así es el lecho

Coco, coco, coco
Coco, coco, coco
Coco, coco, coco
Alivia este terremoto
Coco, coco, coco
Coco, coco, coco
Coco, coco, coco
Alivia este terremoto
Solo miro al techo
Y las paredes lo hacen estrecho
Este es nuestro fin
Aunque para mi es el comienzo
Tu educación, mi persuasión
El precio, tu decidía corta
Apuesto que ni imaginas
Las rimas que pienso
Mi envidia por tus notas
De aprecio a los chicos que notas
Y aunque no fui noble por dentro
Tuve flancos honestos
Hoy solo esta vacio
De mil conversaciones y peleas
Supe tus intenciones
Tu no creo que las veas
Tal vez debiste ser tu
La que mi sentimiento elige
Y no que lo que te dije
Te hiciera querer seguir siendo
Eso creiste
Que lo dicho debían ser solo chistes
O que tus caprichos
Fueron un desdicho de lo que no me dijiste
Asi fue que mis ojos tristes
Hicieron nudos que embistes
De que sirve verte al desnudo
Si tu alma no desviste

No me viste, ni me conociste, me perdiste
Una disculpa tonta es poca y nos azota desde que te fuiste
¿Y que fuiste? No lo se, si tu lo sabes
Demuestrame que no fue en valde y que alguna vez lo quisiste

A ver si ahora lo entiendes, gracias por poco, adios

COCO

Ich beginne mit den Linien deiner Haut
Dafür, dass ich Honig von dir erwartet habe, und du von mir eine Nelke
Wir waren ein Blatt Papier, das sich einstimmig bedeckte
Ich sehe dich und bin gerührt, ich nähere mich, folge deiner Spur

Mein Mund schmeckt nach deiner Kälte
Meine Angst vor Umarmungen, es stört dich, dass es wahr ist
Unglück nach Grausamkeit, bezeichnet die Stabilität
Es provozierte mich, es gab so viel Affinität

Meine Kleidung duftet nach Kokos
Meine Hände nach deinem Haar und dein weißer Schleier ist ein anderer
In diesem Moment nimm es, denn wenn ich nicht gewinne, explodiere ich
Denn jeder Tag, an dem wir uns nicht sprechen, ist ein Schock

Heute bin ich gebrochen, und du auch, wir haben die Gelübde verloren
Nichts ist gut, wir haben uns verloren, weil wir andere erkundet haben
Wie konnte in so langer Zeit so wenig entstehen
Ich kannte deinen Geist durch Geschichten, das muss verrückt sein

Wir sahen uns selbst und verloren die Richtung
Du wurdest in einer Sekunde zu einer Welt, wir fielen tief
Runde Angst, von meinen Fingern aus war es dieses Joch
Ich presste den Saft deiner Liebe aus und trank diesen riesigen Krug

All diese langen nächtlichen Gespräche voller Sehnsucht
All diese Eisstücke, in meinem Kopf Eifersucht
Und dich interessiert es nicht, mehr als ein guter Moment zu sein
Nur vor meinen bitteren Heldentaten fliehen, ab morgen lüge ich

Kokos, Kokos, Kokos
Kokos, Kokos, Kokos
Kokos, Kokos, Kokos
Lindere dieses Erdbeben
Kokos, Kokos, Kokos
Kokos, Kokos, Kokos
Kokos, Kokos, Kokos
Lindere dieses Erdbeben
Versuch um Versuch sind wir das klare schlechte Beispiel
Dafür, unsere Tempel nicht zu öffnen, um die Zeit kurz zu machen
Aus Angst würden sie sagen, es ist Feigheit und Bedauern
Bis ich Poesie nicht verstehe, willst du Schnulzen, ich fühle

Es ist kein Vorwurf, es ist nur ein Zeichen dessen, was gescheitert ist
Die Freundschaftsspange, die du erwartet hast, und nicht ich
Ich bin derjenige, der dich eingelullt oder dich gedemütigt hat, Vertrauen missbraucht hat
Aber auch die Muse, die dir diese Loblieder geschrieben hat

Dein Stolz, meine Ohnmacht, die Unentschlossenheit, deine Unschuld
Der Druck, unser Kokon, die Vision, meine Gleichgültigkeit
Dein Erbe, deine Manieren, deine Unterdrückungen mir gegenüber
Meine unvergleichlichen Leidenschaften, die in dir aufgegeben haben

Die Listen, die Veränderungen, die Beschwerden, deine Fächer
Meine Zeitpläne, meine Lieder, lass unsere ernsten Blicke
Deine Gespräche, die mich abweisender denn je gemacht haben
Deine Blicke, unser Raum, die Unsicherheit zielt auf mich

Jetzt stört dich jedes Paar, du sagst, es war deine Schuld
Oder meine, es war, aber es spiegelt sich nicht gemeinsam wider
Dafür, die kleinen Momente der Leidenschaft nicht zu leben
Jede Gelegenheit als Liebende, meine Ovation war vergebens

Meinen Mantel abzulehnen, weil er dir mangelhaft erschien
Mich daran zu erinnern, was du damals getan hast und es zu verschwenden
Ich bereue, was ich gesagt habe und dass ich dich so sehr leiden ließ
Dafür, dass ich dich zum Weinen gebracht habe, nicht glücklich zu sein

Du wirst Heilige kleiden, bis du etwa dreißig bist
Du argumentierst, aber du wirst weiterhin verletzen
Ich werde dem Kristall meine Lieder sagen, bis ich etwa dreißig bin
Und du wirst nicht da sein, um sie zu hören, es ist nicht mehr gut, es zu bedauern

Unzufrieden, es wurde nichts dagegen unternommen
Darauf zu warten, von mir getäuscht zu werden, voller Illusion, ein Kandidat
Die Gerechtigkeit erwies sich als der Pfeil in die Brust
Und dennoch, mit dem Schaden, war ich immer noch auf deiner Lauer, so ist das Bett

Kokos, Kokos, Kokos
Kokos, Kokos, Kokos
Kokos, Kokos, Kokos
Lindere dieses Erdbeben
Kokos, Kokos, Kokos
Kokos, Kokos, Kokos
Kokos, Kokos, Kokos
Lindere dieses Erdbeben
Ich schaue nur zur Decke
Und die Wände machen sie eng
Das ist unser Ende
Obwohl es für mich der Anfang ist
Deine Erziehung, meine Überzeugungskraft
Der Preis, deine Entscheidung war kurz
Ich wette, du kannst dir nicht vorstellen
Die Reime, die ich denke
Mein Neid auf deine Noten
Der Wertschätzung für die Jungs, die du bemerkst
Und obwohl ich innerlich nicht edel war
Hatte ich ehrliche Flanken
Heute ist es nur leer
Von tausend Gesprächen und Streitereien
Ich kannte deine Absichten
Ich glaube nicht, dass du sie siehst
Vielleicht hättest du es sein sollen
Diejenige, die mein Gefühl wählt
Und nicht, dass das, was ich dir sagte
Dich dazu brachte, weiterhin das sein zu wollen
Das hast du geglaubt
Dass das Gesagte nur Witze sein sollten
Oder dass deine Launen
Ein Unglück von dem waren, was du mir nicht gesagt hast
So kam es, dass meine traurigen Augen
Knoten machten, die du angreifst
Was nützt es, dich nackt zu sehen
Wenn deine Seele sich nicht entkleidet

Du hast mich nicht gesehen, noch hast du mich kennengelernt, du hast mich verloren
Eine dumme Entschuldigung ist wenig und plagt uns, seit du gegangen bist
Und was warst du? Ich weiß es nicht, wenn du es weißt
Zeig mir, dass es nicht umsonst war und dass du es irgendwann wolltest

Mal sehen, ob du es jetzt verstehst, danke für wenig, auf Wiedersehen