無雙 - Jay Chou перевод на немецкий

無雙

苔蘚綠了木屋
路深處 翠落的孟宗竹
亂石堆上有霧
這種隱居叫做江湖

箭矢漫天飛舞
竟然在城牆上遮蔽了日出 是誰 在哭

衝 你懂 你懂 你匆匆
有多少的蠻力就拉多少的弓
聽我說武功 無法高過寺院的鐘
禪定的風 靜如水的松

我命格無雙 一統江山
狂勝之中 我卻黯然語帶悲傷
我一路安營紮下蓬 青銅刀鋒
不輕易用 蒼生為重

我命格無雙 一統江山
破城之後 我卻微笑絕不戀戰
我等待異族望天空 歃血為盟
我等效忠 浴火為龍

殘缺的老茶壺
幾里外 馬蹄上的塵土
升狼煙的城池
這種世道叫做亂世

那歷史已模糊
刀上的鏽卻出土的很清楚 是我 在哭

序 你去 你去 你繼續
我敲木魚 開始冥想這場戰役
我攻城掠地 想冷血 你需要勇氣
揮劍離去 我削鐵如泥
你去 你再去 你繼續不敵我致命的一擊
遠方的橫笛 吹奏你戰敗的消息
保持著殺氣 想贏的情緒
讓我君臨天下的駕馭

我命格無雙 一統江山
狂勝之中 我卻黯然語帶悲傷
我一路安營紮下蓬 青銅刀鋒
不輕易用 蒼生為重

我命格無雙 一統江山
破城之後 我卻微笑絕不戀戰
我等待異族望天空 歃血為盟
我等效忠 浴火為龍

命格無雙 一統江山
狂勝之中 我卻黯然語帶悲傷

我命格無雙 一統江山
破城之後 我卻微笑絕不戀戰
我等待異族望天空 歃血為盟
我等效忠 浴火為龍

啊

Unvergleichlich

Moos begrünt die Holzhütte,
tief im Weg das Grün des gefallenen Moso-Bambus.
Nebel liegt auf dem Steinhaufen,
diese Art von Abgeschiedenheit nennt man Jianghu.

Pfeile fliegen durch die Luft,
verdecken sogar den Sonnenaufgang auf der Stadtmauer. Wer weint da?

Stürme, du verstehst, du verstehst, du eilst.
So viel rohe Kraft du hast, so sehr spannst du den Bogen.
Hör mir zu, Kampfkunst kann die Glocke des Tempels nicht übertreffen,
der Wind der Meditation, still wie ein ruhiger Kiefernbaum.

Mein Schicksal ist unvergleichlich, ich vereine das Reich,
im Siegesrausch bin ich doch traurig und meine Worte klingen wehmütig.
Ich schlage überall Lager auf, meine Bronzeklinge
setze ich nicht leichtfertig ein, das Wohl des Volkes ist mir wichtig.

Mein Schicksal ist unvergleichlich, ich vereine das Reich,
nach der Eroberung der Stadt lächle ich, doch ohne Lust am Kampf.
Ich warte, dass die fremden Stämme zum Himmel blicken, beim Blutschwur,
ich warte auf Loyalität, um im Feuer als Drache wiedergeboren zu werden.

Die alte, zerbrochene Teekanne,
Staub von Pferdehufe, meilenweit entfernt,
die Stadt, die Rauchzeichen sendet,
diese Art von Ära nennt man Chaos.

Die Geschichte ist verschwommen,
doch der Rost auf dem Schwert ist sehr deutlich zu erkennen. Ich bin es, der weint.

Weiter, geh du, geh du, mach weiter,
ich schlage das Muyu, beginne über diese Schlacht zu meditieren.
Ich erobere Städte und Land, will kaltherzig sein, du brauchst Mut.
Ich schwinge das Schwert und gehe, ich schneide Eisen wie Schlamm.
Du gehst, du gehst wieder, du machst weiter, doch du kannst meinem tödlichen Schlag nicht widerstehen.
Die ferne Querflöte spielt die Nachricht deiner Niederlage.
Ich bewahre meine Mordlust, den Wunsch zu gewinnen,
der mich befähigt, das Reich zu beherrschen.

Mein Schicksal ist unvergleichlich, ich vereine das Reich,
im Siegesrausch bin ich doch traurig und meine Worte klingen wehmütig.
Ich schlage überall Lager auf, meine Bronzeklinge
setze ich nicht leichtfertig ein, das Wohl des Volkes ist mir wichtig.

Mein Schicksal ist unvergleichlich, ich vereine das Reich,
nach der Eroberung der Stadt lächle ich, doch ohne Lust am Kampf.
Ich warte, dass die fremden Stämme zum Himmel blicken, beim Blutschwur,
ich warte auf Loyalität, um im Feuer als Drache wiedergeboren zu werden.

Mein Schicksal ist unvergleichlich, ich vereine das Reich,
im Siegesrausch bin ich doch traurig und meine Worte klingen wehmütig.

Mein Schicksal ist unvergleichlich, ich vereine das Reich,
nach der Eroberung der Stadt lächle ich, doch ohne Lust am Kampf.
Ich warte, dass die fremden Stämme zum Himmel blicken, beim Blutschwur,
ich warte auf Loyalität, um im Feuer als Drache wiedergeboren zu werden.

Ah.