Una svastica sul sole - 16 Barre перевод на немецкий

Una svastica sul sole

Quando vidi tutto bianco sopra ai miei occhi
Distante non so quanto da questi blocchi
Il mare, nero come il buio
Il conforto di potersi ancora sfiorare nelle calde notti di luglio
Schiavi di noi stessi per certi versi sconnessi
Di brutto, da noi, da loro e da tutto
Mentre una nuvola prende la nostra forma e il cuore gioisce
L'osserva mentre sparisce
Non è facile parlarsi e capirsi
Un vento freddo gela chi vuole scoprirsi
Il tempo è un letto senza spine
Ma più rimani zitto e quieto più lo puoi sentire che non puoi dormire

E mentre scorrono i secondi, i minuti, le ore
E tutto prende forma in forma migliore
Ritorna grande, accecante in ogni suo colore
Una svastica sul sole

La vita quando passa sembra un fiume dove mi muovo (dove mi muovo)
Guardo un'altra volta il cielo per sapere se c'è (sapere se c'è)
Una stella che mi guidi ancora
Fuori da quel che sono (da quel che sono)
Fuori da me, fuori da me
Fuori da me, fuori da me

A volte penso ancora a noi e ai tempi in cui
Possedevamo tutto senza tempi bui
Sognando sopra gli alberi senza paure
Fra gli spazi giganti dei loro rami dove ora non passo neppure
Chissà se nuotando a ritroso ci troveremo là
Negli argini a guardare la vecchia città
A piangerci, o la verità è che quelli là sono già cadaveri
Giovani schiene nei fossi fra i papaveri
La vita dà, la vita prende, semplicemente
Yin e Yang dal grande oriente, liberamente
Puoi decidere quello che la tua mente
Decifra, e sempre da questo nostro presente

Mentre scorrono i secondi, i minuti, le ore
E tutto prende forma in forma migliore
Ritorna grande, accecante in ogni suo colore
Una svastica sul sole

La vita quando passa sembra un fiume dove mi muovo (dove mi muovo)
Guardo un'altra volta il cielo per sapere se c'è (sapere se c'è)
Una stella che mi guidi ancora
Fuori da quel che sono (da quel che sono)
Fuori da me, fuori da me
Fuori da me, fuori da me

E questo tempo scandito che ci pressa ogni giorno
Come il pugnale di chi ha tradito nella schiena giù in fondo
Ma lo sai che il mio cuore non è di piombo
E nonostante tu mi abbia colpito io ti voglio bene e ti sogno
Che ne sanno i tuoi stupidi nuovi amici
Delle nostre serate, del primo studio e dei sacrifici
Del modo in cui abbiamo lottato sempre
Con la forza di chi ha un sogno e non ha mai ottenuto niente
Noi siamo ancora qui,
A fare a gomitate con il lunedì, a perederci negli attimi
E so che pure tu a volte pensi ancora ai nostri battiti
Con il volume a palla fra i semafori
La vita quando passa sembra un fiume dove mi muovo (dove mi muovo)
Guardo un'altra volta il cielo per sapere se c'è (sapere se c'è)
Una stella che mi guidi ancora
Fuori da quel che sono (da quel che sono)
Fuori da me, fuori da me
Fuori da me, fuori da me
Ma mentre scorrono i secondi, i minuti, le ore
E tutto prende forma in forma migliore
Ritorna grande, accecante in ogni suo colore

Ein Hakenkreuz auf der Sonne

Als ich alles weiß über meinen Augen sah
Entfernt, ich weiß nicht wie weit, von diesen Blöcken
Das Meer, schwarz wie die Dunkelheit
Der Trost, sich in den warmen Julinächten noch berühren zu können
Sklaven unserer selbst, in gewisser Weise unverbunden
Stark entfremdet, von uns, von ihnen und von allem
Während eine Wolke unsere Form annimmt und das Herz sich freut
Und sie beobachtet, während sie verschwindet
Es ist nicht leicht, miteinander zu reden und sich zu verstehen
Ein kalter Wind lässt den erstarren, der sich enthüllen will
Die Zeit ist ein Bett ohne Dornen
Aber je stiller und ruhiger du bleibst, desto mehr spürst du, dass du nicht schlafen kannst

Und während die Sekunden, die Minuten, die Stunden vergehen
Und alles nimmt Form an, in besserer Form
Kehrt es groß zurück, blendend in all seinen Farben
Ein Hakenkreuz auf der Sonne

Das Leben, wenn es vergeht, scheint ein Fluss, in dem ich mich bewege (in dem ich mich bewege)
Ich schaue noch einmal zum Himmel, um zu wissen, ob da ist (wissen, ob da ist)
Ein Stern, der mich noch führt
Hinaus aus dem, was ich bin (aus dem, was ich bin)
Hinaus aus mir, hinaus aus mir
Hinaus aus mir, hinaus aus mir

Manchmal denke ich noch an uns und die Zeiten, als
Wir alles besaßen ohne dunkle Zeiten
Träumend auf den Bäumen ohne Ängste
In den riesigen Räumen ihrer Äste, wo ich jetzt nicht einmal mehr durchpasse
Wer weiß, ob wir uns dort wiederfinden, wenn wir rückwärts schwimmen
An den Ufern, die alte Stadt betrachtend
Um uns zu beweinen, oder ist die Wahrheit, dass jene von damals schon Leichen sind
Junge Rücken in den Gräben zwischen den Mohnblumen
Das Leben gibt, das Leben nimmt, einfach so
Yin und Yang aus dem großen Osten, frei
Kannst du entscheiden, was dein Geist
Entziffert, und immer aus dieser unserer Gegenwart

Während die Sekunden, die Minuten, die Stunden vergehen
Und alles nimmt Form an, in besserer Form
Kehrt es groß zurück, blendend in all seinen Farben
Ein Hakenkreuz auf der Sonne

Das Leben, wenn es vergeht, scheint ein Fluss, in dem ich mich bewege (in dem ich mich bewege)
Ich schaue noch einmal zum Himmel, um zu wissen, ob da ist (wissen, ob da ist)
Ein Stern, der mich noch führt
Hinaus aus dem, was ich bin (aus dem, was ich bin)
Hinaus aus mir, hinaus aus mir
Hinaus aus mir, hinaus aus mir

Und diese getaktete Zeit, die uns jeden Tag bedrängt
Wie der Dolch dessen, der verraten hat, tief im Rücken
Aber du weißt, dass mein Herz nicht aus Blei ist
Und obwohl du mich getroffen hast, habe ich dich doch lieb und träume von dir
Was wissen deine dummen neuen Freunde schon
Von unseren Abenden, dem ersten Studio und den Opfern
Von der Art, wie wir immer gekämpft haben
Mit der Kraft dessen, der einen Traum hat und nie etwas bekommen hat
Wir sind immer noch hier,
Boxen uns durch den Montag, verlieren uns in den Augenblicken
Und ich weiß, dass auch du manchmal noch an unsere Herzschläge denkst
Mit voller Lautstärke zwischen den Ampeln
Das Leben, wenn es vergeht, scheint ein Fluss, in dem ich mich bewege (in dem ich mich bewege)
Ich schaue noch einmal zum Himmel, um zu wissen, ob da ist (wissen, ob da ist)
Ein Stern, der mich noch führt
Hinaus aus dem, was ich bin (aus dem, was ich bin)
Hinaus aus mir, hinaus aus mir
Hinaus aus mir, hinaus aus mir
Aber während die Sekunden, die Minuten, die Stunden vergehen
Und alles nimmt Form an, in besserer Form
Kehrt es groß zurück, blendend in all seinen Farben