The Green Fields of France - 1914 перевод на немецкий

The Green Fields of France

Well, how do you do, young Willie McBride?
Do you mind if I sit here down by your graveside?
And rest for a while in the warm summer sun
I've been walking all day and I'm nearly done
I see by your gravestone you were only nineteen
When you joined the great fallen in 1916
I hope you died well and I hope you died clean
Or young Willie McBride, was it slow and obscene?

Did they beat the drum slowly, did they play the life lowly?
Did they sound the death march as they lowered you down?
Did the band play The Last Post in chorus?
Did the pipes play the Flowers of the Forest?

Did you leave a wife or sweetheart behind
In some faithful heart is your memory enshrined?
Although you died back in 1916
In that faithful heart are you forever nineteen?
Or are you a stranger without even a name
Enclosed in forever behind the glass frame
In an old photograph, torn, battered and stained
And faded to yellow in a brown leather frame?

The sun now it shines on the green fields of France
There's a warm summer breeze that makes the red poppies dance
And look how the sun shines from under the clouds
There's no gas, no barbed wire, there's no guns firing now
But here in this graveyard it's still No Man's Land
The countless white crosses stand mute in the sand
To man's blind indifference to his fellow man
To a whole generation that were butchered and damned

Ah young Willie McBride, I can't help wonder why
Do those that lie here know why did they die?
And did they believe when the answered the cause
Did they really believe that this war would end wars?
Well the sorrow, the suffering, the glory, the pain
The killing and dying, were all done in vain
For young Willie McBride, it all happened again
And again, and again, and again, and again

Die grünen Felder Frankreichs

Nun, wie geht es dir, junge Wilhelmine McBride?
Macht es dir etwas aus, wenn ich mich hier an dein Grab setze?
Und mich eine Weile in der warmen Sommersonne ausruhe
Ich bin den ganzen Tag gelaufen und bin fast am Ende
Ich sehe an deinem Grabstein, du warst erst neunzehn
Als du dich 1916 den großen Gefallenen anschlossest
Ich hoffe, du starbst gut, und ich hoffe, du starbst rein
Oder, junge Wilhelmine McBride, war es langsam und grausam?

Schlugen sie die Trommel langsam, spielten sie die Pfeife leise?
Erklang der Trauermarsch, als sie dich hinunterließen?
Spielte die Kapelle „The Last Post“ zum Abschied?
Spielten die Dudelsäcke „Die Blumen des Waldes“?

Hast du einen Mann oder Liebsten zurückgelassen
Ist in irgendeinem treuen Herzen deine Erinnerung eingeschreint?
Obwohl du damals, 1916, gestorben bist
Bist du in jenem treuen Herzen für immer neunzehn?
Oder bist du eine Fremde, ganz ohne Namen
Für immer eingeschlossen hinter dem Glasrahmen
Auf einem alten Foto, zerrissen, zerbeult und fleckig
Und vergilbt in einem braunen Lederrahmen?

Die Sonne, sie scheint nun auf die grünen Felder Frankreichs
Es weht eine warme Sommerbrise, die den roten Mohn tanzen lässt
Und sieh, wie die Sonne unter den Wolken hervorscheint
Kein Gas, kein Stacheldraht, keine Gewehre feuern jetzt
Doch hier auf diesem Friedhof ist immer noch Niemandsland
Die zahllosen weißen Kreuze stehen stumm im Sand
Zeugen der blinden Gleichgültigkeit des Menschen gegenüber seinem Mitmenschen
Einer ganzen Generation, die abgeschlachtet und verdammt wurde

Ach, junge Wilhelmine McBride, ich frage mich unwillkürlich, warum
Wissen jene, die hier liegen, warum sie starben?
Und glaubten sie, als sie dem Ruf folgten, der Sache dienten
Glaubten sie wirklich, dieser Krieg würde alle Kriege beenden?
Nun, das Leid, das Elend, der Ruhm, der Schmerz
Das Töten und Sterben, alles war vergebens
Denn, junge Wilhelmine McBride, es geschah alles wieder
Und wieder, und wieder, und wieder, und wieder